Digitalisierung stellt den Finanzsektor auf den Kopf war Thema beim Executive Breakfast von Plaut

Digitalisierung stellt den Finanzsektor auf den Kopf war Thema beim Executive Breakfast von Plaut
Georg Krause, Geschäftsführer Plaut Consulting Austria

Wien (A) Wer im Finanzbereich weiterhin erfolgreich sein will, muss auf veränderte Marktbedingungen eingehen und die Digitalisierung mit innovativen Systemen in Angriff nehmen. Bei einem Executive Breakfast in Linz stellte IT-Berater Plaut den Masterplan aber auch Chancen, die sich dem Finanzbereich dank digitaler Lösungen eröffnen, vor.

Auch an den österreichischen Unternehmen gehen die digitalen Entwicklungen im Finanzmanagement nicht spurlos vorüber. Beim von Plaut, einem Beratungshaus für digitale Transformation, veranstalteten Executive Breakfast diskutierten Österreichs CFOs deshalb über die digitale Agenda des zukunftsorientierten Finanzbereichs. Automatisierte Finanzprozesse durch Machine Learning waren ebenso Thema wie Realtime Insights, Echtzeit-Risiko-Monitoring und Predictive Analytics, Soft und Fast Close.

Herkömmliche Strukturen brechen auf
Obwohl der Finanzbereich traditionell als eher konservativ gilt und nur ungern in bisher funktionierende Prozesse eingreift, müssen die neuen digitalen Chancen genutzt werden: Die herkömmlichen Prozesse sind den geänderten, wesentlich dynamischeren Anforderungen nicht mehr gewachsen, neue Geschäftsmodelle, wesentlich beschleunigte Produktlebenszyklen und stark verkürzte Entscheidungs- und Berichtszeiträume erfordern neue Herangehensweisen. Erfolgreich ist nur, wer flexibel und innovativ bleibt und sich rasch auf veränderte Marktbedingungen einstellt, so der Tenor der Finanzmanagement-Experten.

Auf den Kopf gestellt
Im digitalen Zeitalter müssen Analysen in Echtzeit und auf Knopfdruck bereitstehen, Planung und Forecasting sollen automatisch aber dynamisch sein. Mit aktuellen Systemen nimmt die Erstellung von Unterlagen wie Monatsreports oft Tage oder Wochen und sehr hohe personelle Ressourcen in Anspruch, ein Aufwand, der weder zeitgemäß noch kompetitiv ist.
Plaut Geschäftsführer Georg Krause plädiert deshalb dafür, weniger Zeit in Basistätigkeiten zu investieren, die digital schneller und einfacher erledigt werden können: „Die Pyramide muss umgekehrt, also mehr Zeit in hochwertige Tätigkeiten investiert werden. Ausgeklügelte Programme unterstützen bei Basisleistungen, beschleunigen und bereinigen Geschäftsprozesse, sodass dem Finanzbereich neue Möglichkeiten für Innovationen offenstehen.“

Umsetzung bedarf Unterstützung
Als Fokus-Partner für neueste SAP-Lösungen wie SAP S/4HANA Cloud begleitet Plaut Consulting Austria Kunden seit langem bei der digitalen Transformation und hilft mit innovativen Lösungen, Digitalisierungsherausforderungen zu bewältigen. Dank In-Memory-Datenbanken lassen sich mit S/4HANA große Datenmengen schnell verarbeiten und die „Antriebskraft“ gleichmäßig im System verteilen – vergleichbar einem Auto mit Allradantrieb. „S/4HANA ist praktisch der neueste ‚Audi Quattro‘ unter den Programmen und wir als Plaut sind die Fahrlehrer und helfen dem Kunden, das neue Auto bestmöglich zu nutzen, um sein ‚Rennen‘ zu gewinnen“, veranschaulicht Georg Krause. 

Plaut Consulting Austria GmbH:
Das SAP-Beratungshaus Plaut Consulting Austria GmbH verbindet betriebswirtschaftliche Beratung mit lösungsorientierter SAP-Implementierung. Plaut bietet Digitalisierungs- und Innovationsberatung mit SAP-Lösungen an, begleitet bei der Umsetzung und Anwendung und ist Vorreiter bei neuen SAP-Lösungen in Österreich. Seit jeher werden bei Plaut mithilfe der Kombination aus SAP- und Branchenkompetenz gemeinsam mit den Kunden individuelle Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Die Plaut Consulting Austria GmbH hat ihren Hauptsitz in Wien und beschäftigt 50 Mitarbeiter. Seit September 2011 ist Plaut Teil der msg-Unternehmensgruppe.

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