Innovative Ideen beim i.ku-Geschäftsideenwettbewerb Fit4Business

Innovative Ideen beim i.ku-Geschäftsideenwettbewerb Fit4Business
Carla Wittemann freut sich über Platz 1 und das Preisgeld, dass sie und ihr Projektpartner Jan-Patrick Teichmann für die Weiterführung der Geschäftsidee gezielt einsetzen werden.

Kufstein (A) Der von der Innovationsplattform Kufstein initiierte Geschäftsideenwettbewerb Fit4Business bot kreativen Köpfen aus der Region die Möglichkeit, mit unternehmerischen Konzepten zu überzeugen. Beim großen Finale an der FH Kufstein Tirol musste sich die Jury zwischen sieben spannenden Ideen entscheiden.

Mit viel Engagement und Liebe zum Detail pitchten die TeilnehmerInnen des i.ku-Geschäftsideenwettbewerbs FIT4BUSINESS kürzlich um die Siegesplätze. Carla Wittemann und Jan-Patrick Teichmann, die Entwickler von TRAVEL ID, eine Reiseplattform in Form eines Bonusprogrammes, konnten die Fachjury am meisten begeistern und sicherten sich somit das Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Neben der Gewinneridee wurden unter anderem Konzepte für eine Luxus-3D-Uhr, einen Tierfriedhof, einen Wäschereinigungsservice, eine Paketlösung für Backfreunde, eine sich mobil heizende Thermosflasche sowie ein Kulturvermittlungsmodell vorgestellt. Alle Teams stellten sich den Fragen der Jury und erhielten wertvolles Feedback sowie Tipps zum weiteren Vorgehen.

Platz 1: Innovative Reiseplattform
Vielreisende wissen, dass jedes neue Hotel auch einen Neubeginn mit sich bringt. Oft können die eigenen Vorlieben erst bei Ankunft mitgeteilt werden. Ein Schritt, der mit einem hotelübergreifenden Programm vorab angenehm erledigt werden könnte – so die Vision des Gewinnerteams. Mit TRAVEL ID sollen individuelle Bedürfnisse in einem persönlichen Hotelprofil gespeichert und für Unterkünfte verfügbar gemacht werden. Nach dem Vorbild diverser Bonusprogramme können die User so pro Aufenthalt Punkte sammeln und diese für Extraleistungen oder sogar kostenfreie Nächte einlösen.

Platz 2: Luxuriöse 3D-Uhr
Der zweite Platz ging an Felix Riedmann, welcher den Juroren eine stilvolle 3D-Uhr präsentierte. Ausgangspunkt der Geschäftsidee waren Modelle hochklassiger, teurer Marken: „Solche Luxusuhren kosten 350.000 bis 400.000 Euro aufwärts, das können sich viele bei Weitem nicht leisten. Meine Idee ist es, spezielle Qualitätsuhren für modebewusste Kunden mit kleinerem Geldbeutel zu entwickeln und zu vermarkten“, so Felix Riedmann, Student der FH Kufstein Tirol.

Platz 3: Kulturvermittlungskonzept
Die Vermittlung von Kultur gestaltet sich für die jüngere Generation als eine eher unspektakuläre Pflichtveranstaltung an Schulen. Hier setzt die Geschäftsidee von Elisabeth de Roo, Samira Müller und Susanne Weissbacher an: „Mit unserem Konzept möchten wir neue Wege zur Förderung und Vermittlung von klassischer Musik einschlagen. Dabei steht im Vordergrund, dass gemeinsam mehr erreicht wird als alleine.“ In Projekten sollen Jugendliche von der Erarbeitung des Konzertprogramms bis hin zur Aufführung beteiligt sein und sich kulturellen Themen intensiv hingeben können.

Der FIT4BUSINESS-Geschäftsideenwettbewerb ist ein Projekt der Innovationsplattform Kufstein – i.ku, welche als LEADER-Projekt von Bund, Land und Europäischer Union gefördert wird.

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