Unternehmertreff des Wirtschaftsbundes in der Bäckerei Mangold ganz im Zeichen des Handwerks

Unternehmertreff des Wirtschaftsbundes in der Bäckerei Mangold ganz im Zeichen des Handwerks

Dornbirn/Feldkirch (A) Ganz im Zeichen des „Handwerks“ und der „Vernetzung“ stand der Unternehmertreff des Wirtschaftsbundes in der neuen Firmenzentrale der Bäckerei Mangold. Der Einladung von Wirtschaftsbund-Direktor Jürgen Kessler folgten rund 200 Unternehmerinnen und Unternehmer nach Dornbirn, die interessiert den Ausführungen der „Stadtchefin“ Andrea Kaufmann folgten. Der Wirtschaftsbund verfolgt mit dem „Unternehmertreff“ die regionale Vernetzung über die Gemeindegrenze und versteht sich dabei als übergreifende Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie als beratende Servicestelle.

Familienunternehmen setzt auf Handwerk
Die „CoGastgeber“ Monika und Egon Haag präsentierten stolz den in Fertigstellung befindlichen Neubau. Die Bäckerei Mangold wurde vor fünf Generationen in Lochau gegründet. Bis heute ist Mangold ein typisches Vorarlberger Familienunternehmen geblieben. „Das Bäckerwissen wird von Generation zu Generation weitergegeben. Diese Tradition schmeckt man in jedem Brot, in jedem Gebäck und in jedem Kuchen,“ informierten Monika und Egon Haag. Mit ihrer modernen Bäckerei und den Filialen im ganzen Land ist die Bäckerei Mangold heute ein wichtiger Arbeitgeber und Lehrlingsausbildner. Dabei steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Auf dieser Maxime gründet sich auch das soziale Engagement der Bäckerei Mangold.

Aktives Flächenmanagement
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann skizzierte in ihrem Impulsvortrag die Entstehungsgeschichte des Gewerbegebiets Dornbirn-Nord, das zwischen Haselstauden und Schwarzach liegt. Aktives Flächenmanagement ist eines der wichtigsten strategischen Instrumente der Stadt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Dornbirn. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Stadt laufend Grundstücke in den Betriebsgebieten angekauft. Mit Baulandumlegungen, Änderungen in der Flächenwidmung und städtebaulichen Konzepten wurden diese Areale für den Ausbau vorbereitet. Die Stadt selbst kann jene Grundstücke, die sie im Eigentum hat, direkt für die Ansiedelung neuer Betriebe anbieten. Weiters kann sie die Vermittlung von Grundstücken, die sich in privater Hand befinden, unterstützen. Als Drehscheibe und Koordinationsstelle fungiert das Standort- und Gründerzentrum der Stadt. Wesentliches Ziel ist es, qualitativ hochwertige und nachhaltige Unternehmen in Dornbirn anzusiedeln. „Wir haben den Standort Dornbirn in den vergangenen Jahren mit unserer aktiven Wirtschaftspolitik konsequent gestärkt. Im Betriebsgebiet Dornbirn-Nord werden wir diesen Weg weitergehen und damit gemeinsam mit den Unternehmen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen“, sagt Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Unter den zahlreichen Unternehmervertretern vernetzten sich auch Stefan Allgäuer (11er), Günther Amann (Panorama), Christian Beer (Heron), Elisabeth Bereuter-Mayr und Christoph Mayr (Mayr Record Scan), Werner Böhler (Sparkasse), Markus Bösch (vplus), Evelyn Dorn (Dorn Lift), Anton Fink (Bäckerei), Volker Fitz (Industriegarne), Herwig Ganahl (GrECo), Peter Girardi (SMO), Manuel Gohm (Transgourmet), Walter Gohm (Kabelkonfektion GmbH), Rudolf Gort, Werner und Patrick Grabher (Fruchtexpress Grabher), Robert Grellet (Walter Bösch), Gero Riedmann (Hajek Riedmann), Werner und Anette Herburger (Herburger Reisen), Sabrina Huber (Peter Huber Transporte),  Reinhard Lutz (Rädler), Guntram Mäser (Mäser), Bernhard Ölz (Ölz Bäckerei), Bernhard Ölz (Prisma), Schrattenthaler Manfred (Glatz), Uwe Marent (Sicherheit) uvm.

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