Neubau der Raiffeisenbank Vorderland

Neubau der Raiffeisenbank Vorderland
VDir. Aydin Aktas, BA MA eMBA, Vorstand Raiffeisenbank Vorderland

Sulz (A) Die Raiffeisenbank Vorderland setzt einen starken Akzent für die Region: Sie baut ihre Bank in Sulz neu. Im Herzen der Gemeinde entsteht ein großzügiges Bank- und Wohngebäude. Baubeginn ist im Mai nächsten Jahres. Bereits Anfang 2023 sollen Bank und Bewohner einziehen. „Für uns als Regionalbank ist der Neubau ein historischer Schritt“, freut sich Aydin Aktas, Vorstand der Raiffeisenbank Vorderland. „Es ist ein klares Bekenntnis zum Vorderland.“ Für die Gemeinde Sulz bedeutet der Neubau ein weiterer Schritt in der erfolgreichen Weiterentwicklung und Gestaltung des Ortsbildes.

Akzent für die Gemeinde und das Vorderland
Das neue Bank- und Wohngebäude entsteht in der Müsinenstraße. Das Projekt besteht aus zwei miteinander verbundenen jeweils dreistöckigen Baukörpern, welches neben der Bank auch acht Mietwohnungen umfasst. Sie werden verschiedenen Generationen – von jungen Familien bis zu Senioren – leistbaren Wohnraum bieten. Der Raiffeisen Vorstand dazu: „Wir haben dieses Bauprojekt mit sehr vielen Expertinnen und Experten und den Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde detailliert und behutsam geplant.“ Man wolle hier die Gemeindeentwicklung von Sulz und die gesamte Region Vorderland stärken. Der Kauf der Liegenschaft konnte jetzt besiegelt werden. Nachdem die Planung an sich bereits weit fortgeschritten ist, folgen nun die weiteren behördlichen Schritte. Aydin Aktas: „Der Neubau wird einen frischen Akzent für unseren Wirtschafts- und Lebensraum setzen und sich architektonisch sehr gut in das Ortsbild einfügen.“ Die Projektentwicklung erfolgte durch die INSIDE96 GmbH und für die planerische Umsetzung ist das renommierte Architekturbüro Marte.Marte Architekten ZT GmbH verantwortlich. Um die Wertschöpfung im Vorderland zu stärken, werden auch andere regionale Unternehmen am Neubau beteiligt sein.

Bank für neue Ansprüche
Das neue Domizil der Raiffeisenbank in Sulz wird neben dem Empfang, dem Schalter und Selbstbedienungsbereich vor allem viel Raum für Beratungsmöglichkeiten bieten. Außerdem erhalten die mittlerweile über 30 Mitarbeiter der Bank modernste Arbeitsplätze. Auch ein multifunktionaler Schulungs- und Veranstaltungsraum für die Bank ist Teil des Projekts. Das bestehende Bankgebäude in der Montfortstraße ist mittlerweile in die Jahre gekommen und entspricht baulich nicht mehr den Ansprüchen der Kunden. Auch in Sachen Nachhaltigkeit ist es nicht mehr zeitgemäß. Ganz anders die neue Bank: „Wir nehmen mit der neuen Bank sehr genau Rücksicht auf die heutigen und zukünftigen Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden. Und wir achten auf unsere Umwelt – das beginnt bei den verwendeten Materialien und reicht selbstverständlich bis zur weiteren Nutzung des Gebäudes“, unterstreicht Raiffeisen Vorstand Aydin Aktas.

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