Steiermärkische Sparkasse mit solidem Betriebsergebnis von 205 Millionen Euro

Steiermärkische Sparkasse mit solidem Betriebsergebnis von 205 Millionen Euro
Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender, Dr. Georg Bucher, Vorstandsmitglied, Mag. Walburga Seidl, Vorstandsmitglied und Dr. Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied

Graz (A) „Das vergangene Jahr hat uns viel abverlangt. Wir alle mussten Durchhaltevermögen, Veränderungsbereitschaft, aber auch Einfallsreichtum und Mut beweisen. Wir haben vor allem dort geholfen, wo die Menschen von der Krise besonders hart getroffen wurden und konnten in vielen Fällen maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden anbieten. Sowohl regional vor Ort in unseren Filialen und Beratungszentren, als auch über unsere digitalen Plattformen. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen konnte die Steiermärkische Sparkasse erfreuliche Wachstumsraten erzielen. In Zeiten wie diesen ein überdurchschnittliches Einlagen-, Kredit- und Bilanzsummenwachstum verzeichnen zu können, ist ein Erfolg für die Steiermärkische Sparkasse und alle engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Wertpapiergeschäft konnten die definierten Ziele sogar überschritten werden. Die Fusionsprojekte mit der Ohridska Banka in Nordmazedonien und dem Bankhaus Krentschker eröffnen uns neue Chancen, die wir nützen wollen und werden. Wir sind bereit, den Weg des Wachstums auch 2021 und darüber hinaus weiterzugehen“, betont Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse.

Periodenergebnis nach Steuern 80 Millionen Euro
Das Periodenergebnis nach Steuern lag 2020 bei 80 Millionen Euro und verringerte sich um 59 % im Vergleich zum Vorjahr. Die gößten Einflussfaktoren waren dabei aufgrund der Pandemie die stark steigenden Risikovorsorgen, die Bewertungsergebnisse der Minderheitsbeteiligungen sowie die gesunkenen Ergebnisbeiträge der Tochterbanken. Die Bilanzsumme des Konzerns ist auf 18,5 Milliarden Euro gestiegen. Die Steiermärkische Sparkasse als Konzernmutter stellt mit einer Bilanzsumme von 16,5 Milliarden Euro, wie in den Vorjahren, den überwiegenden Anteil an der Konzernbilanzsumme. Das Betriebsergebnis betrug 205 Millionen Euro. Sowohl die Kernkapitalquote im Konzern konnte 2020 weiter auf 19,5 %, als auch die Eigenmittelquote auf 21,3 % gesteigert werden. Damit liegt die Steiermärkische Sparkasse auch im internationalen Vergleich auf sehr hohem Niveau. Das Konzerneigenkapital betrug 1,8 Milliarden Euro mit Ende 2020 und konnte gegenüber 2019 weiter gesteigert werden.

Alle drei Geschäftsfelder, Privatkunden,- Kommerzgeschäft und Internationales Geschäft erzielten positive und zufriedenstellende Ergebnisse. Trotz der herausfordernden Bedingungen durch die Pandemie war die Steiermärkische Sparkasse digital als auch regional vor Ort für ihre Kunden eine verlässliche Finanzpartnerin.
 
Sehr guter Neukundenzuwachs in einem herausfordernden Jahr

Im Jahr 2020 betreute der Steiermärkische Sparkasse-Konzern erstmals über 800.000 Kundinnen und Kunden in der Steiermark, in Wien, in Bosnien und Herzegowina und in Nordmazedonien als verlässlicher und stabiler Partner. Alleine in der Steiermark konnten 2020 mehr als 26.000 Neukunden dazu gewonnen werden.

Die Steiermärkische Sparkasse-Gruppe (inkl. Kroatien, Serbien, Slowenien und Montenegro) betreut insgesamt 2,6 Millionen Kunden.
 
Risikosituation im Zeichen von Covid-19
Die Risikosituation im Jahr 2020 war maßgeblich von der Covid-19 Krise beeinflusst. Zu Jahresende wurde evident, dass es zu einer weiteren Verschärfung der Covid-19 Situation, in Hinblick auf die Dauer und Anzahl der Lockdowns sowie durch das Auftauchen neuer Mutationen, kommt. Der damit verbundenen Unsicherheit Rechnung tragend, wurden im vergangenen Geschäftsjahr Risikovorsorgen in der Höhe von 82,4 Millionen Euro gebildet. Die NPE-Quote (Non Performing Exposure: prozentueller Anteil des notleidenden Exposure am gesamten Kreditexposure) ist mit 1,98 % nach wie vor auf einem vergleichsweise guten Niveau. Dieses wird unter anderem auch durch die staatlichen Hilfsmaßnahmen unterstützt. Die NPL Coverage Ratio (Non Performing Loan: Risikovorsorgen in Prozent zu den Kundenforderungen) ist mit 77,62 % deutlich gestiegen. Damit ist die Steiermärkische Sparkasse gut für die Herausforderungen der nächsten Jahre gerüstet. Die Risikotragfähigkeit des Konzerns war wie in den vergangenen Jahren auch im Jahr 2020 in mehr als ausreichendem Maße gegeben.
 
Inland: 7,5 Milliarden Euro Kommerzfinanzierungen – Wachstum 6 %
Die Steiermärkische Sparkasse war in der Pandemie auch als Partnerin der steirischen Wirtschaft zur Bewältigung der großen Herausforderungen gut gerüstet. Die Bereitschaft, unseren Unternehmenskunden bereits im ersten Lockdown rasch die dringende Liquidität zur Verfügung zu stellen, hat uns zu einem Neuvolumen bei Investitionskrediten von über 1.350 Millionen Euro verholfen. Über das gesamte Geschäftsjahr 2020 hinweg wurden den steirischen Unternehmen Rahmenerhöhungen, Stundungen und Neufinanzierungen mit Covid-19-Bezug von über 500 Millionen Euro gewährt.
Investitionsfinanzierungen ohne Covid-19-Bezug in der Höhe von über 963 Millionen Euro zeugen davon, dass unsere Kunden und die Steiermärkische Sparkasse als Finanzpartnerin daran glauben, dass es einen wirtschaftlichen Aufschwung ab dem 2. Quartal 2021 geben wird, für den man sich rüstet.
In Summe betrachtet haben Überbrückungsfinanzierungen und Investitionen in den wirtschaftlichen Aufschwung zu einem überdurchschnittlichen Wachstum der Finanzierungen an Unternehmen von 6 % geführt. Insgesamt konnten für Klein- und Mittelbetriebe 1.615 Förderungen beantragt werden. Auch das Finanzierungsvolumen der geförderten Kredite ist im Vergleich zum Vorjahr um über 160 % gestiegen.

Erfreulicherweise konnte man in diesem schwierigen Umfeld fast 2.000 neue Kommerzkunden gewinnen und die Steiermärkische Sparkasse betreut nunmehr mit knapp 30.000 Unternehmen, bereits mehr als die Hälfte der steirischen Klein- und Mittelbetriebe.
 
Inland: Steigerung im Privatkundengeschäft
Die Steiermärkische Sparkasse konnte bei privaten Finanzierungen ein Neufinanzierungsvolumen von 654 Millionen Euro und damit eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um rund 80 Millionen Euro verzeichnen.
Die Spareinlagen im Konzern entwickelten sich auch im Jahr 2020 sehr positiv und stiegen um 250 Millionen Euro auf knapp 7,4 Milliarden Euro. Sie sind trotz niedriger Zinsen weiterhin sehr beliebt und stehen für hohe Sicherheit und rasche Verfügbarkeit.

Zusätzlich wurden im vergangenen Jahr über 21.500 neue Bausparverträge und über 5.000 neue Fondspläne abgeschlossen. Mit über 11.000 neuen Versicherungsverträgen und einem Produktionswert von rund 285 Millionen Euro konnten Themen wie Vorsorge, Unfall und Risiko sehr gut umgesetzt werden. Die Kundenbedürfnisse lagen wie in den letzten Jahren verstärkt auf der Pensionsvorsorge und der Unfallversicherung. Mit einem neuerlich sehr guten Wachstum im Bereich Sachversicherung wie z.B. Haushalts-, Eigenheim- und Krankenversicherung ist die Steiermärkische Sparkasse auch in diesem Bereich eine umfassende Partnerin für ihre Kunden.

Trotz Nullzinspolitik der Notenbanken und Corona bedingter Kursturbulenzen an den globalen Aktienmärkten, war 2020 ein gutes Wertpapierjahr. Das Wertpapier-Provisionsergebnis konnte auf rund 33 Millionen Euro gesteigert werden und das durch die Steiermärkische Sparkasse verwaltete Kunden-Wertpapierdepotvolumen beträgt rund 3,9 Milliarden Euro. Das bestätigt das Vertrauen unserer Kunden in die Beratungsleistung der Steiermärkischen Sparkasse.

Über 23.000 neue Zahlungsverkehrskonten unterstreichen die Bedeutung einer Regionalbank für den Zahlungsverkehr in der Region.

Mit knapp 7.000 s Kreditkarten-Verkäufen wurde der kontakt- und bargeldlose Zahlungsverkehr weiter ausgebaut. Mit fast 70 %-iger Sättigung an George-Usern beweist die Steiermärkische Sparkasse einmal mehr, dass mit unserem Internetbanking George ein klares Zeichen in Richtung Innovationsführerschaft gesetzt wurde.

Südosteuropa: Covid-19 Pandemie beeinflusst das Ergebnis in SEE
Die Länder in Südosteuropa waren ebenfalls von der Covid-19 Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen stark betroffen. Als Vorsorge für eventuelle wirtschaftliche Folgen wurden bei unseren Auslandsbeteiligungen die Wertberichtigungen für das Kreditgeschäft stark erhöht.

Die Sparkasse Bank Makedonija erwirtschaftete einen Gewinn von 4,6 Millionen Euro, welcher deutlich über dem geplanten Ergebnis lag. Der ROE betrug 9,8 % und die CIR konnte auf erfreuliche 56 % reduziert werden. Die höheren Wertberichtigungen konnten mit der Lösung von größeren Problemfällen sehr gut kompensiert werden.

Die zusätzlichen Kosten, bedingt durch die Vorbereitung der Fusion mit der Ohridska Banka und auch der Covid-19 Maßnahmen, wurden durch Einsparungen im Sachaufwand ausgeglichen. Das Wachstum der Kundenkredite betrug 10,1 % und der Kundeneinlagen 3,2 %.

Die Ohridska Bank in Nordmazedonien, welche im November 2019 übernommen wurde, erwirtschaftete einen Gewinn von 4,8 Millionen Euro, welcher unter dem Plan liegt. Der ROE betrug 6,4 % und die CIR konnte auf erfreuliche 49,4 % reduziert werden. Aufgrund von Covid-19 blieben die Erträge unter dem Plan und konnten selbst durch Kosteneinsparungen im Sachaufwand nicht kompensiert werden. Das Wachstum der Kundenkredite betrug 6,4 % und der Kundeneinlagen 1,6 %. Das Projekt zur Fusion der Sparkasse Bank Makedonija und der Ohridska Banka AD Skopje wird auch unter dem Einfluss der Covid-19 Pandemie fortgeführt. Ein Abschluss der Fusion wird im Laufe des Jahres 2021 erwartet.

Die Sparkasse Bank Bosnien und Herzegowina erwirtschaftete einen Gewinn in der Höhe von 5,3 Millionen Euro und lag damit aufgrund der niedrigeren Zinsspanne und der höheren Wertberichtigungen deutlich unter dem Vorjahresergebnis. Der ROE betrug 4,5 % und die CIR 61,9 %. Die Bilanzsumme konnte um 8,5 % auf 876 Millionen Euro deutlich gesteigert werden. Es ist gelungen, im abgelaufenen Geschäftsjahr die Kundenkredite um 6,4 % und die Kundeneinlagen um 10,9 % im Vergleich zum Vorjahr zu steigern.

Die Erste & Steiermärkische Bank in Kroatien erzielte ein Teilkonzernergebnis von rund 61 Millionen Euro, welches unter dem geplanten Ergebnis lag. Durch die Covid-19 Pandemie und deren Implikationen auf die Wirtschaft Kroatiens, vor allem auf den Tourismus, konnten die Effekte bei den Risikovorsorgen und den Erträgen nur teilweise durch Kosteneinsparungen kompensiert werden. Die Kundenkredite sind im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 % und die Kundeneinlagen um 15,4 % gestiegen. Die Bilanzsumme liegt bei 10,9 Milliarden Euro (+10 %). Der ROE betrug 4,6 % bei einer CIR von 53,7 %.

Die Erste Bank in Serbien konnte ein Periodenergebnis in der Höhe von 11,8 Millionen Euro erzielen, das um 4,6 Millionen Euro über dem Budget liegt. Der ROE lag bei 4,3 % und die CIR konnte auf 67,2 % reduziert werden. Aufgrund der Covid-19 Auswirkungen musste die Erste Bank deutlich höhere Wertberichtigungen als budgetiert rückstellen. Durch ein straffes Kostenmanagement bei den Verwaltungsaufwendungen konnte der erfreuliche Überschuss erzielt werden. Das Wachstum der Kundenkredite betrug 16,8 % und der Kundeneinlagen 38,3 %. Die Bilanzsumme konnte um beachtliche 23,7 % gesteigert werden und liegt bei 2,6 Milliarden Euro.

Die Erste Bank in Montenegro erzielte ein Jahresergebnis von 5,1 Millionen Euro, welches deutlich unter dem geplanten Ergebnis lag. Der ROE betrug 5,5 % bei einer CIR von 58,1 %. Das Kreditwachstum betrug 9,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Kundeneinlagen sind um 3 % gestiegen.

Die Banka Sparkasse in Slowenien konnte ein Periodenergebnis von 3 Millionen Euro erwirtschaften und lag leicht unter dem Budget. Als Folge von Covid-19 war das Kreditwachstum schwächer als erwartet.
Dennoch konnten die Kundenkredite im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 % sowie die Kundeneinlagen um 6,1 % gesteigert werden. Der ROE betrug 2,5 % bei einer CIR von 69,4 %.

Die Mobilienleasinggesellschaften in Südosteuropa finanzieren Mobilien und KFZ und gestionieren derzeit ein Gesamtobligo von 695 Millionen Euro. Aufgrund von Covid-19 mussten deutlich höhere Wertberichtigungen als budgetiert dotiert werden, womit der erwirtschaftete Gewinn nach Steuern 5,7 Millionen Euro betrug und unter dem geplanten Ergebnis lag. Die Ergebnisse der strategischen Beteiligungen im erweiterten Heimmarkt bestätigen die stabile und langfristig orientierte Geschäftsstrategie der Steiermärkischen Sparkasse.

Mitarbeiter und Standorte
Per Jahresende 2020 arbeiteten 3.044* Mitarbeiter im Steiermärkische Sparkasse-Konzern an 254 Standorten in der Steiermark, in Wien, in Bosnien und Herzegowina und in Nordmazedonien.

In der Steiermärkische Sparkasse-Gruppe (inkl. Kroatien, Serbien, Slowenien und Montenegro) betrug die Mitarbeiteranzahl 8.887* an 503 Standorten.
*Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Headcount

Österreichisches Marktumfeld 2020 und Ausblick 2021
2020 war weltweit ein enorm herausforderndes Jahr im Zeichen der Gesundheits- und Wirtschaftskrise. In einer wellenförmigen Konjunkturentwicklung sank das reale BIP im Gesamtjahresverlauf 2020 insgesamt um bis zu 7,5 % und war damit noch stärker eingebrochen als Folge der Finanzkrise (-3,8 %) im Jahr 2009.
Die Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie hatten auf den österreichischen Arbeitsmarkt starke Auswirkungen. Im Jahr 2020 waren in Österreich 3,7 Millionen Menschen unselbständig beschäftigt, um 1,4 % oder 53.000 Personen weniger als im Vorjahr. Rund 521.000 als arbeitslos oder in Schulung registrierte Personen ergeben einen Anstieg gegenüber dem in Österreich noch Corona freien Jahresende 2019 um 113.000 Personen bzw. 27,7 %. Die österreichische Arbeitslosenrate (gemäß Eurostat-Definition) betrug im Jahresdurchschnitt 2020 (Stand Dezember 2020) 5,3 % und blieb unter dem Vergleichswert der Europäischen Union (7,1 %).

Für das Jahr 2021 gehen die Ökonominnen und Ökonomen von einer deutlichen Erholung der Wirtschaftsleistung aus, doch ist die Unsicherheit wegen des schwer prognostizierbaren Infektionsverlaufes sehr groß. In einem Szenario ohne weitere Grenzschließungen und Reisewarnungen, die den Tourismus und den Außenhandel empfindlich einschränken und sich mit der Durchimpfung der Bevölkerung die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aktivitäten wieder normalisieren, könnte die Wirtschaft 2021 wieder um 3,1 % bis 4,5 % wachsen. Auch für das Jahr 2022 gehen die Prognostiker von einer weiteren Konjunkturbelebung (BIP bis zu +3,8 %) aus. Die Risiken für die vorliegenden Konjunkturprognosen sind unverändert als sehr hoch einzustufen. Dazu zählen der weitere Verlauf der Corona-Infektionen verbunden mit möglichen weiteren Lockdowns als Abwärtsrisiko und das nunmehr einsetzende Impfgeschehen in der Bevölkerung als mögliche Aufwärtschance.

Zu den internationalen Krisenherden zählen nach wie vor die unsichere Handelspolitik der USA nach den Präsidentenwahlen und die Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft nach dem BREXIT.
Die Inflationsrate wird 2021 von IHS und WIFO bei maximal 1,6 % und somit unter dem von der EZB angestrebten Ziel von knapp unter 2 % prognostiziert. 2022 könnte die Inflationsrate laut IHS auf 1,9 % anziehen.

Ein Ende der Niedrigzinsphase im Euroraum ist in naher Zukunft nicht in Sicht, da die EZB ein reichliches Maß an geldpolitischer Unterstützung weiterhin als notwendig erachten dürfte.

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