Rauf auf die Pyramide! Die Kick-Off Verkostung zum Tag des österreichischen Sekts in Wien

Rauf auf die Pyramide! Die Kick-Off Verkostung zum Tag des österreichischen Sekts in Wien
Die kommende Kick-Off Verkostung zum Tag des österreichischen Sekts am 20. Oktober steht ganz im Zeichen der Österreichischen Sektpyramide. (Foto: Markus Wache)

Wien (A) Endlich sind sie da, die ersten Sektspezialitäten mit dem Attribut „Sekt g.U. Klassik“ und „Sekt g.U. Reserve“ – zu verkosten am Freitag, den 20. Oktober in der Österreichischen Nationalbibliothek. An diesem Tag präsentieren mehr als 30 der besten heimischen Sekthersteller ihre prickelnden Schätze. Mit dabei sind unter anderem Bründlmayer, Georgiberg, Langmann, Loimer, Malat, Mayer am Pfarrplatz, Schlumberger und Steininger.
 
Viele wissen es noch nicht, manche haben schon davon gehört, einige konnten bereits zwei Stufen verkosten: Die kommende Kick-Off Verkostung zum Tag des österreichischen Sekts am 20. Oktober steht ganz im Zeichen der Österreichischen Sektpyramide. Im Herbst 2016 wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür verankert – drei Qualitätsstufen führen nun zur prickelnden Spitze. Inzwischen sind Vertreter der ersten beiden Kategorien Sekt g.U. Klassik Sekt g.U. Reserve auf dem Markt. Für Liebhaber schäumender Genüsse gilt es, jetzt das Geschmacksprofil davon zu erforschen und zu verinnerlichen.
 
Wie schmecken „Klassik“ und „Reserve“?
Alle Produkte der Österreichischen Sektpyramide sind geschützten Ursprungs und geprüfter Qualität. Die Basiskategorie ‒ Sekt g.U. Klassik ‒ garantiert vor allem die österreichische Herkunft der Trauben und Grundweine aus einem geschützten Ursprungsgebiet sowie eine Mindestlagerzeit des Sekts auf der Hefe von neun Monaten. Ab der zweiten Stufe ‒ Sekt g.U. Reserve ‒ sind ausschließlich Sekte zugelassen, die nach der traditionellen Methode (Flaschengärung) produziert wurden. Die Trauben und Grundweine müssen hier aus einem generischen Weinbaugebiet (Bundesland) stammen. Zudem ist eine Reifezeit auf der Hefe von mindestens 18 Monaten vorgeschrieben und für den Verkauf sind sie 24 Monaten nach der Ernte zugelassen. Um die höchste Stufe ‒ Österreichischer Sekt g.U. Große Reserve ‒ zu verkosten, gilt es, sich noch etwas zu gedulden. Diese kommt erst 36 Monate nach der Ernte, also im Oktober 2018, auf den Markt.
 
Neue offene Verkostungszone
Eine der Neuerungen bei der diesjährigen Kick-Off Verkostung zum Tag des österreichischen Sekts ist die Verkostungszone, welche vom Magazin wein.pur fachlich betreut wird. Hier sind Sekte g.U. der Kategorien Klassik und Sekt Reserve nach Herkunft, Rebsorte und Dosage gruppiert und beschrieben. So haben die Besucher die Möglichkeit, sich individuell und in Ruhe ein Bild von Charakter und variantenreicher Stilistik dieser beiden Qualitätsstufen zu machen.

Auf einen Blick:
Was:
Verkostung österreichischer Sektspezialitäten
Wann: Freitag, 20. Oktober 2017
Uhrzeit: Presse- und Fachbesucher ab 14:30, interessierte Öffentlichkeit von 16:00 bis 21:00
Wo: Österreichische Nationalbibliothek, Camineum und Sala Terrena, Eingang Josefsplatz, 1010 Wien
Wie viel: Euro 25,- pro Person
Vorverkauf: Euro 19,- unter diesem Link

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