Luxus und Wirtschaft unter einen Hut gebracht mit Blind Booking

Luxus und Wirtschaft unter einen Hut gebracht mit Blind Booking

Ein Urlaub beschert viele unvergessliche Momente. Für einen gewissen Zeitraum kann man sich in ein selbstgewähltes Abenteuer stürzen und die Attraktionen des Reiseziels in vollen Zügen genießen. Reiseziele gibt es viele.

Über den ganzen Globus verteilt, sind passend für jeden Geschmack tolle Orte zu finden. Ganz gleich, für welchen davon man sich entscheidet, mit einem Urlaub gehen auch immer wieder erhöhte Kosten einher. Das Sparschwein ist nicht immer dick genug, um sich die Traumreise zu finanzieren. Aus wirtschaftlicher Sicht ist der Urlaub nicht immer machbar, auch, wenn die Sehnsucht eigentlich nach einer Auszeit ruft. Kosten für die Anfahrt, das Hotel und die Unternehmen vor Ort können ganz schön in das Geld gehen. Da wäre es doch am besten, wenn man dabei die Möglichkeit hätte, Einsparungen vorzunehmen und zwar nicht nur bei Buchung von Drei-Sterne-Hotels, sondern auch bei Zimmerreservierung in Luxushotels. Das geht unter anderem mit Surprice Hotels über das neue Buchungskonzept Blind Booking. Dieses gestaltet sich aus wirtschaftlicher Sicht sowohl für Reisende als auch für Hoteliers besonders spannend, insbesondere wenn man in einem Fünf-Sterne-Hotel zum Preis von drei Sternen übernachten kann.  

Wirtschaftliche Vorteile für Reisende
Abgesehen von der großen Auswahl an Unterkünften, gestaltet sich aus finanzieller beziehungsweise wirtschaftlicher Sicht die Preisstruktur besonders vorteilhaft. Jeder, der vor hat, eine Unterkunft zu buchen, kann diese über Blind Booking mit bis zu 60 Prozent Rabatt reservieren. Die Namen der buchbaren Hotels werden erst nach Abschluss der Reservierung bekannt gegeben. Mit dieser großen Ersparnis wird der bevorstehende Urlaub um einiges greifbarer. Das große Rechnen wird etwas geringer und der finanzielle Spielraum ein wenig flexibler gestaltet. Das übrige Geld kann entweder gespart oder während der Reise zum Einsatz gebracht werden. Selbst ein Urlaub in einem Luxushotel, beispielsweise in Österreich, könnte damit viel eher verwirklicht werden. Zudem wird Spontanität gewonnen, da man erst weiß welche Unterkunft das neue Zuhause auf Zeit sein wird, wenn die Buchung beendet ist.

Hoteliers können aus wirtschaftlicher Sicht von Blind Booking profitieren
Viele Hoteliers kennen das Problem sicher, dass nicht das ganze Jahr über alle Zimmer belegt sind. Ideal ist dieser Zustand nicht. Eine Lösung muss her, die dem Image nicht schadet. Letzteres befürchten viele Inhaber, wenn sie ihre freistehenden Zimmer zu günstig zur Verfügung stellen würden. Wird die Leistung zu preiswert angeboten, werden in vielen Fällen Zweifel an der Qualität hervorgerufen. Über das Prinzip Blind Booking können Inhaber von Hotels sich sicher sein, dass das niedrige Preisniveau nicht direkt mit ihrem Etablissement in Verbindung gebracht werden kann. Vielmehr entstehen wirtschaftliche Gewinne, da leer stehende Zimmer noch vergeben werden können. Immerhin ist es besser, das Zimmer für weniger als vorgesehen anzubieten, als gar nicht an Reisende vermieten zu können. Das kann gerade in sehr beliebten Ferienländern wie Österreich wo der Konkurrenzdruck sehr hoch ist von Vorteil sein. Selbst Luxushotels können somit ihre Zimmer zu attraktiven Preisen anbieten.

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