Hypo Noe steigert im ersten Halbjahr 2021 erneut Kernerträge und Gewinn

Hypo Noe steigert im ersten Halbjahr 2021 erneut Kernerträge und Gewinn
Wolfgang Viehauser, Marktvorstand und Sprecher des Vorstandes

St. Pölten (A) "Das erste Halbjahr 2021 stand, wie auch schon im Vorjahr, ganz im Zeichen der Coronavirus-Pandemie und der Bekämpfung der Auswirkungen auf Weltwirtschaft und Gesellschaft und war auch für uns als Landesbank wieder herausfordernd. Im Mittelpunkt stand dabei vor allem, unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich bei den Herausforderungen, die die Pandemie auch 2021 mit sich brachte, zu unterstützen. Umso mehr freut es mich, dass wir trotz der weltweiten, wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen auf ein gutes Geschäfts-Halbjahr zurückblicken können", erklärt Hypo Noe Marktvorstand und Sprecher des Vorstandes, Wolfgang Viehauser.

Die Hypo Noe konnte im ersten Halbjahr 2021 erneut sehr erfolgreich wirtschaften. Die Kernerträge der Bank stiegen deutlich an: Der Zinsüberschuss stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 um zehn Prozent auf rund 69,9 Millionen Euro, das Provisionsergebnis stieg um rund acht Prozent auf 9,8 Millionen Euro an. Das bewirkt auch einen deutlichen Anstieg des Periodenüberschusses vor Steuern, der auf rund 34 Millionen Euro anwuchs.

"Unsere bereits 2019 begonnene Strategieschärfung im Rahmen des Unternehmensentwicklungsprozesses war ein wichtiger Baustein dafür, dass wir im ersten Halbjahr 2021 erfolgreich wirtschaften konnten. Gerade unsere Kernkompetenzen – soziale und öffentliche Infrastruktur und Wohnbau – wurden in den vergangenen Monaten stark nachgefragt und haben zu unserem sehr guten Halbjahresergebnis beigetragen. Auch der von uns angestrebte Mix aus neuen, modernen Digitalservices – wie beispielsweise wohnrechner.at – und der persönlichen Beratung in der Filiale, hat sich als absolut richtig erwiesen", analysiert Viehauser.

Gleichzeitig konnte der Verwaltungsaufwand um 4,5 Prozent auf 57 Millionen Euro gesenkt werden. "Der gestiegene Betriebsertrag wirkt sich auch positiv auf unsere Cost-Income-Ratio aus, die per 30. Juni 2021 53,13 Prozent beträgt. Mit einer harten Kernkapitalquote von 17,62 Prozent liegt die Hypo Noe weiterhin deutlich über dem Österreich-Durschnitt von 14,72 Prozent und weit über den regulatorischen Erfordernissen von 12,62 Prozent. Auch die NPL-Quote ist erneut gesunken und beträgt nunmehr niedrige 0,68 Prozent", informiert Udo Birkner, Marktfolgevorstand der Hypo Noe.

Die Hypo Noe konnte im ersten Halbjahr 2021 nicht nur erfolgreich wirtschaften, sondern baute auch das Angebot für die Kundinnen und Kunden weiter aus. Mit der "Grünen Linie" bietet die niederösterreichische Landesbank nun ein Grünes Girokonto und drei Grüne Sparkonten an, die mit dem Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte ausgezeichnet sind und deren Einlagen zweckgewidmet nur zur Finanzierung von grünen und nachhaltigen Projekten in den Bereichen Energie- bzw. kommunaler Infrastruktur oder zur Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels eingesetzt werden.

Darüber hinaus wurde Ende Mai der neugestaltete Wiener Flagshipstore in der Wiener Innenstadt eröffnet. Die Filiale bietet nun Wohnzimmerfeeling in sechs individuell gestalteten Beratungsräumen, um bei Beratungen für die Kundinnen und Kunden zukünftig eine noch angenehmere Atmosphäre zu schaffen, einen Schalter sowie ein Empfangspult. Für die Kundinnen und Kunden steht wie gewohnt weiterhin ein rund um die Uhr zugänglicher Service Bereich mit Geräten, wie Bankomaten und Kontoauszugsdrucker, zur Verfügung.

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