Manfred Gerger als Präsident der Industriellenvereinigung Burgenland wiedergewählt

Manfred Gerger als Präsident der Industriellenvereinigung Burgenland wiedergewählt
Das wiedergewählte Präsidium möchte wieder gemeinsam den Industriestandort Burgenland voranbringen. Manfred Gerger, Nina Katzbeck und Johann Bock

Eisenstadt (A) Manfred Gerger startet in seine dritte Amtsperiode als Präsident der Industriellenvereinigung Burgenland. Als Schwerpunkte seiner Arbeit nennt er Bildung, Berufsorientierung in Schulen, Digitalisierung und die Etablierung eines neuen FH – Studienganges im Burgenland.

„Es kommen interessante und herausfordernde Aufgaben in der neuen Funktionsperiode auf uns zu. Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich auch in den nächsten vier Jahren nach besten Kräften für einen starken und innovativen Industriestandort Burgenland einsetzen“, erklärte IV-Burgenland-Präsident Manfred Gerger nach seiner Wiederwahl bei der Ordentlichen Vollversammlung am 21. November beim Reisinger in Neufeld.

Neben Manfred Gerger gehören Nina Katzbeck (Katzbeck Gruppe) und Johann Bock (Becom Group) wieder dem IV - Präsidiumsteam an.

Berufsorientierung und Bildung
„Sieht man sich die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Österreich an, bleibt das Finden von Fachkräften im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich die große Herausforderung der Industrie. Diese ist nur mit praxisnaher Berufsorientierung – am besten schon im Kindergarten – und Bildung zu lösen“, spricht sich der Präsident erneut für eine enge Zusammenarbeit der Schulen mit den Unternehmen aus.

Auch das Thema Digitalisierung greift immer stärker in unsere Produktionsprozesse und Arbeitswelten ein. „Hier ist ebenfalls die Schule gefragt, die wichtigen Grundkenntnisse zu vermitteln“, sieht Manfred Gerger die Bildung in den Schulen neben der Weiterbildung in den Unternehmen gefordert.

Neuer FH-Studiengang Elektrotechnik/Elektronik
Ohne Elektronik geht in unserer Welt fast nichts mehr. Auch den Klimawandel werden wir nur mit intelligenter Technik meistern können. Dazu braucht es aber qualifizierte und gut ausgebildete Mitarbeiter. „Wir haben daher eine Initiative gesetzt, um einen neuen Fachhochschullehrgang „Elektrotechnik/Elektronik“ an der FH Pinkafeld zu etablieren. Dieser wichtige Lehrgang wäre ein großer und wichtiger Baustein in der burgenländischen Ausbildungslandschaft. Die Jobchancen der Absolventen im Land sind mehr als intakt“, hofft der IV Präsident auf die baldige Umsetzung.

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