Raiffeisen-Holding NÖ-Wien: Erstes Halbjahr 2020 von Corona und Impairments geprägt

Raiffeisen-Holding NÖ-Wien: Erstes Halbjahr 2020 von Corona und Impairments geprägt
Raiffeisen NÖ-Wien Generaldirektor Klaus Buchleitner

Wien (A) Das Ergebnis der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien im Halbjahr 2020 ist v.a. durch Einmaleffekte der Covid-19-Krise i.H.v. rd. 109 Mio. Euro und at equity-Impairments der Beteiligung an der RBI i.H.v. rd. 297 Mio. Euro geprägt. Das bilanzielle Konzernergebnis betrug aufgrund der umfassenden Vorsorge-Maßnahmen im ersten Halbjahr 2020 -312,8 Mio. Euro. Das operative Konzernergebnis blieb mit rund 92 Mio. Euro deutlich positiv. Die Kapitalbasis hielt sich auf stabil hohem Niveau, mit einer CET-1-Quote von 16,5% und Total Capital Ratio von 20,0%.

„Auch im Krisenumfeld ist es gelungen, den Konzern operativ profitabel zu halten. Aufgrund der enormen und leider anhaltenden Auswirkungen der Corona-Krise haben wir uns entschlossen, schon im ersten Halbjahr sowohl umfassende Vorsorgen als auch Impairments in der Bilanz zu berücksichtigen“, betont Raiffeisen NÖ-Wien Generaldirektor Klaus Buchleitner. Zufrieden zeigt sich Buchleitner, „dass es gelungen ist, operativ mit rund 92 Mio. Euro deutlich positiv zu liegen. Durch unsere vorausschauende Strategie bleibt auch die Kapitalquote trotz der außerordentlichen Vorsorgen mit 16,5% auf stabil hohem Niveau.“

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