Wien (A) Wie können Start-ups mit der öffentlichen Hand, großen Unternehmen und NGOs zusammenarbeiten, um Innovationen und Ideen zu kreieren, die zur Energiewende beitragen? Dieser Frage widmeten sich 120 Gäste aus der österreichischen Start-up Szene im Impact Hub Vienna. Ganz im Zeichen von „Climate Innovation – The Role of Startups“ erhielten Start-Up GründerInnen zudem Hintergrund-Informationen zu „greenstart“ und professionelles Feedback zu ihren grünen Business-Ideen.
Zu den Highlights des Events zählten u.a. die Podiumsdiskussion zur Rolle von Start-ups für Climate Action – mit den Speakern Christoph Wolfsegger (Klima- und Energiefonds), Elisa Gramlich (WWF), Armand Colard (Cleanvest by ESG+) und Sarah Haas (Climate Hub). In Roundtable Breakout Sessions wurden Projektideen zu den Themen Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Mobilität, Landwirtschaft / Bioökonomie präsentiert und mit ExpertInnen sowie greenstart Alumni der vergangenen Durchgänge diskutiert. Die TeilnehmerInnen sind sich einig: Die Agilität der Start-ups spielt eine wichtige Rolle im Aufbrechen gewohnter Strukturen, die für die Lösung der Klimakrise nötig ist.
greenstart Programm-Manager des Klima- und Energiefonds Christoph Wolfsegger: „Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Mehr als je braucht es Stakeholder aus allen Sektoren, um gemeinsam Veränderung zu bewirken. Der Event zeigt einmal mehr, welches Potenzial in Start-ups steckt, um die globale Challenge zu meistern.“
„Die greenstart-Community ist mehr als nur die Summe seiner Teile. Der Austausch im Netzwerk ist sehr wertvoll. Unterschiedliche Kompetenzen treffen aufeinander, man gibt sich konstruktives Feedback und dann sprühen die Funken,“ zeigt sich Armand Colard (CEO von ESG+), einer der drei Vorjahressieger des greenstart-Programmes, von der Initiative des Klima- und Energiefonds begeistert.
Fotos: Lea Fabienne
Klima- und Energiefonds
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