Steiermärkische Sparkasse mit außerordentlich gutem Geschäftsjahr 2021

Steiermärkische Sparkasse mit außerordentlich gutem Geschäftsjahr 2021
Dr. Georg Bucher, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Mag. Walburga Seidl Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse und Dr. Gerhard Fabisch Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse

Graz (A) Die Steiermärkische Sparkasse erreichte im Jahr 2021 ein sehr gutes Gesamtergebnis. Mit einem Periodenergebnis nach Steuern von 308 Millionen Euro wurde sowohl das Vorjahresergebnis als auch das budgetierte Ergebnis deutlich übertroffen.

„Die Steiermärkische Sparkasse erreichte im Jahr 2021 ein sehr gutes Gesamtergebnis. Mit einem Periodenergebnis nach Steuern von 308 Millionen Euro wurde sowohl das Vorjahresergebnis als auch das budgetierte Ergebnis deutlich übertroffen. Überdurchschnittliche Ergebnisse lieferten sowohl das Kommerzkunden - als auch das Privatkundengeschäft im Inland. Die Resultate unserer Tochterbanken am Westbalkan waren ebenfalls über Plan. Optimistische Erwartungen zum Jahresende 2021 im erweiterten Heimmarkt hinsichtlich der makroökonomischen Rahmenbedingungen sowie der weiteren Entwicklung unserer Tochterbanken führten zu Aufwertungsgewinnen. Dieser Sondereffekt und außergewöhnlich niedrige Risikokosten im Steiermärkische Sparkasse-Konzern trugen – neben der starken Performance im operativen Bankgeschäft – wesentlich zum Ergebnis bei. Besonders im Wertpapiergeschäft konnten die definierten Ziele überschritten und starke Zuwächse erreicht werden. In diesen herausfordernden Zeiten ein überdurchschnittliches Einlagen-, Kredit- und Provisionswachstum verzeichnen zu können, ist ein Erfolg für die Steiermärkische Sparkasse und all ihre engagierten Mitarbeiter:innen. Trotz der erheblichen Einschränkungen durch die COVID-19 Pandemie waren wir vor Ort in unseren Filialen und Beratungszentren für unsere Kund:innen uneingeschränkt da und konnten ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Mit ihrem wirtschaftlich starken Fundament verfügt die Steiermärkische Sparkasse über eine hervorragende Ausgangsposition um ihre Kund:innen bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen, insbesondere jene, die von der aktuellen Ukrainekrise und ihren Auswirkungen besonders betroffen sind. In Zukunft legen wir einen besonderen Fokus auf die aktive Unterstützung von Transformationsprozessen und Investitionen zu mehr Nachhaltigkeit und der bestmöglichen Begleitung unserer Kund:innen auf diesem Weg“, betont Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse.

Periodenergebnis nach Steuern 308 Millionen Euro
Das Periodenergebnis nach Steuern betrug 308 Millionen Euro und stieg im Vergleich zum Vorjahr um 284 %. Vier Faktoren waren dafür maßgeblich: die sehr positive Entwicklung im operativen Bankgeschäft, die stark gesunkenen Risikokosten, erhebliche Aufwertungsgewinne bei Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie die über Plan liegenden Ergebnisbeiträge der Tochterbanken. Die Bilanzsumme des Konzerns ist auf 19,6 Milliarden Euro gestiegen. Die Steiermärkische Bank und Sparkassen AG als Konzernmutter stellt mit einer Bilanzsumme von 17,3 Milliarden Euro wie in den Vorjahren den überwiegenden Anteil an der Konzernbilanzsumme. Das Betriebsergebnis betrug 284 Millionen Euro. Die Kernkapitalquote im Steiermärkische Sparkasse-Konzern konnte 2021 weiter auf 21,8 % und die Eigenmittelquote auf 22,9 % gesteigert werden. Damit liegt die Steiermärkische Sparkasse auch im internationalen Vergleich auf sehr hohem Niveau. Das Konzerneigenkapital betrug 2,2 Milliarden Euro mit Ende 2021 und konnte gegenüber 2020 weiter gesteigert werden. Alle drei Geschäftsfelder, Privatkunden-, Kommerzkundengeschäft und Internationales Geschäft, erzielten überaus zufriedenstellende Ergebnisse. Trotz der herausfordernden Bedingungen durch die Pandemie war die Steiermärkische Sparkasse digital als auch regional vor Ort für ihre Kund:innen eine verlässliche Finanzpartnerin.

2,6 Millionen Kund:innen vertrauen der Steiermärkische Sparkasse-Gruppe
Im Jahre 2021 betreute der Steiermärkische Sparkasse-Konzern über 800.000 Kund:innen in der Steiermark, in Wien, Bosnien und Herzegowina und Nordmazedonien als verlässlicher und stabiler Partner. Allein in der Steiermark konnten 2021 erstmals mehr als 30.000 Neukund:innen dazu gewonnen werden.

Die Steiermärkische Sparkasse-Gruppe (inkl. Kroatien, Serbien, Slowenien und Montenegro) betreut insgesamt 2,6 Millionen Kund:innen.

Risikosituation im zweiten Jahr der Covid-19-Krise
Die Risikosituation im Jahr 2021 war von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Einerseits hat sich das wirtschaftliche Umfeld deutlich erholt, andererseits sind auch die Insolvenzen entgegen den Erwartungen nicht angestiegen. Die Aussicht auf die Covid-19-Impfung, und damit auf Normalität, hat den Optimismus gesteigert. Mit Auftauchen der Omikron-Variante gegen Ende des Vorjahres hat sich die Stimmungslage jedoch wieder etwas eingetrübt. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden Risikovorsorgen in der Höhe von 16 Millionen Euro gebildet. Im Jahr 2020 lag dieser Wert noch bei 82,4 Millionen Euro. Dieses erfreuliche Ergebnis ist nicht zuletzt auch von einem starken Risikofrüherkennungs- und Sanierungsprozess getragen. Die NPE-Quote (Prozentueller Anteil des notleidenden Exposures am gesamten Kreditexposure) ist mit 2,0 % nach wie vor auf einem guten Niveau. Die NPL Coverage Ratio (Risikovorsorgen in Prozent der Non Performing Loans) liegt mit 76 % stabil auf einem zufriedenstellenden Niveau. Damit ist die Steiermärkische Sparkasse gut für die Herausforderungen der nächsten Jahre gerüstet. Die Risikotragfähigkeit des Konzerns war wie in den vergangenen Jahren auch im Jahr 2021 in mehr als ausreichendem Maße gegeben.

Inland: 8,1 Milliarden Euro Kommerzfinanzierungen – Wachstum 8,7 %
Die Steiermärkische Sparkasse war in der Pandemie als starke Partnerin der steirischen Wirtschaft zur Bewältigung der großen Herausforderungen gut gerüstet. Projekte unserer Unternehmenskund:innen führten zu einem Rekord-Neuvolumen bei Investitionskrediten und Darlehen von über 1.650 Millionen Euro und zu einem Ausleihungswachstum im Kommerzkundengeschäft von 8,7 %. Die Liquiditätsengpässe, die durch die Lockdowns im Jahr 2021 entstanden sind, wurden überwiegend direkt von der öffentlichen Hand über Zuschüsse und weitere Stundungen finanziert. Die befürchtete Insolvenzwelle der stark betroffenen Kleinst- und Kleinunternehmen blieb aus. In der Industrie und im Gewerbe war der wirtschaftliche Aufschwung besonders deutlich zu spüren. Die Folge war ein Anstieg bei Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen. Auch die Betriebsmittelfinanzierungen konnten trotz der allgemein sehr guten Liquiditätslage der Unternehmen im Jahresvergleich wieder zulegen. Weiterhin überdurchschnittlich entwickelte sich, auch wegen des anhaltend niedrigen Zinsniveaus, das Immobiliengeschäft. Die Nachfrage sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebereich war ungebrochen hoch. Die Steiermärkische Sparkasse konnte hier ihre Marktführerschaft weiter ausbauen.
Erfreulicherweise ist es gelungen im Jahr 2021 über 2.000 neue Kommerzkund:innen zu gewinnen. Die Steiermärkische Sparkasse betreut nunmehr mit über 31.000 Unternehmen bereits mehr als die Hälfte der steirischen Klein- und Mittelbetriebe.

Inland: Starke Steigerung im Privatkundengeschäft
Die Steiermärkische Sparkasse konnte bei privaten Finanzierungen ein Rekord-Neufinanzierungsvolumen von 739,5 Millionen Euro und damit eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von über 13 % verzeichnen. Die Spareinlagen im Konzern entwickelten sich auch im Jahr 2021 sehr positiv und stiegen um 260 Millionen Euro auf mehr als 7,6 Milliarden Euro an. Sie sind trotz niedriger Zinsen weiterhin sehr beliebt und stehen für rasche Verfügbarkeit und hohe Sicherheit.

Trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus und den Corona bedingten Herausforderungen an den Aktienmärkten war 2021 ein überdurchschnittlich positives Wertpapierjahr. Das Wertpapier-Provisionsergebnis konnte auf rund 43 Millionen Euro gesteigert werden. Das durch die Steiermärkische Sparkasse verwaltete Kunden-Wertpapierdepotvolumen beträgt rund 4,5 Milliarden Euro. Das bestätigt das Vertrauen unserer Kund:innen in die Beratungsleistung der Steiermärkischen Sparkasse.

Über 24.000 neue Zahlungsverkehrskonten unterstreichen die Bedeutung einer Regionalbank für den Zahlungsverkehr in der Region. Mit knapp 7.000 sKreditkarten-Verkäufen wurde der kontakt- und bargeldlose Zahlungsverkehr weiter ausgebaut. Mit über 70 % George-User:innen beweist die Steiermärkische Sparkasse erneut, dass mit ihrem Digitalen Banking George ein klares Ziel in Richtung Innovationsführerschaft gesetzt wurde.

Zusätzlich wurden im vergangenen Jahr über 21.000 neue Bausparverträge und über 6.800 neue Fondspläne abgeschlossen. Mit über 13.500 neuen Versicherungsverträgen und einem Produktionswert von rund 317 Millionen Euro konnten Themen wie Vorsorge, Unfall und Risiko sehr gut abgesichert werden. Die Kundenbedürfnisse lagen - wie in den vergangen Jahren - verstärkt auf der Pensionsvorsorge und der Unfallversicherung. Mit einem sehr guten Wachstum im Bereich Sachversicherung, wie z.B. Haushalts-, Eigenheim- und Krankenversicherung, ist die Steiermärkische Sparkasse auch in diesem Bereich eine umfassende Partnerin für ihre Kund:innen.

Südosteuropa: Ein sehr gutes Ergebnis in SEE
Nach dem stark von der Covid-19-Pandemie geprägten Jahr 2020 ging es 2021 in den Ländern des erweiterten Heimmarktes mit dem BIP wieder bergauf. Die Tochterbanken in Südosteuropa wiesen im Jahr 2021 ein stabiles Wachstum bei den Krediten und Spareinlagen auf. Die Konjunktur ist wieder angesprungen, die Unternehmen steigerten ihre Ergebnisse und mit der Senkung der Wertberichtigungen konnte ein sehr gutes Ergebnis für das Jahr 2021 erzielt werden.

Die Erste & Steiermärkische Bank in Kroatien erzielte im Teilkonzern (inkl. Erste Bank Montenegro) ein Periodenergebnis in Höhe von 139,5 Millionen Euro, welches wesentlich über dem Vorjahresergebnis liegt. Für dieses sehr zufriedenstellende Ergebnis waren insbesondere ein um 6 % gesteigertes Betriebsergebnis, die Senkung der Wertberichtigungen sowie die Erholung des Tourismus verantwortlich. Der ROE konnte auf 9,9 % gesteigert, die CIR auf 52,7 % reduziert werden.
Die Kundenkredite inkl. Forderungen aus Leasing sind im Vergleich zum Vorjahr um 1,0 % gestiegen. Die Kundeneinlagen konnten um 14,1 % gesteigert werden. Die Bilanzsumme liegt bei 12,3 Milliarden Euro.

Die Sparkasse Bank in Nordmazedonien übernahm im Juli 2021 die Ohridska Banka AD, Skopje. Die fusionierte neue Bank erwirtschaftete ein Periodenergebnis von 11,2 Millionen Euro, welches deutlich über dem geplanten Ergebnis lag.
Der ROE betrug 8,1 % und die CIR konnte auf erfreuliche 50,9 % reduziert werden. Das Wachstum der Kundenkredite betrug 7,7 % und der Kundeneinlagen 1,0 %. Die Bilanzsumme stieg um 2,4 % auf 1,2 Milliarden Euro (fusionsbereinigt).

Die Sparkasse Bank Bosnien und Herzegowina erwirtschaftete ein Periodenergebnis in der Höhe von 12,3 Millionen Euro und lag damit deutlich über dem geplanten Ergebnis. Der ROE betrug 9,8 % und die CIR konnte auf 57,7 % gesenkt werden. Sowohl die Kundenkredite + 9,7 % als auch die Kundeneinlagen + 20,2 % weisen im Vergleich zum Vorjahr sehr gute Wachstumsraten auf. Die Bilanzsumme konnte um 12,9 % auf 989 Millionen Euro gesteigert werden.

Die Erste Bank in Serbien erzielte im Teilkonzern ein Periodenergebnis in der Höhe von 21,6 Millionen Euro, das um 82,6 % über dem Vorjahresergebnis liegt. Der ROE lag bei 7,1 % und die CIR konnte auf 63,8 % reduziert werden. Das Wachstum der Kundenkredite inkl. Forderungen aus Leasing betrug 8,0 % und der Kundeneinlagen 16,7 %. Die Bilanzsumme wurde um beachtliche 10,1 % gesteigert und liegt bei 2,8 Milliarden Euro.

Die Banka Sparkasse in Slowenien erwirtschaftete ein Periodenergebnis von 15,5 Millionen Euro und lag damit deutlich über dem Budget und dem Vorjahresergebnis. Insbesondere die im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbesserte Risikosituation führte zu diesem sehr zufriedenstellenden Ergebnis. Der ROE betrug 11,8 % und die CIR sank auf 67,0 %. Die Kundenkredite konnten um 22,0 %, die Kundeneinlagen um 23,7 % jeweils beachtlich gesteigert werden. Dadurch ist auch die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 % auf 1,6 Milliarden Euro angestiegen.

Die Mobilienleasing-Gesellschaften in Südosteuropa finanzieren Mobilien und KFZ und gestionieren derzeit ein Gesamtobligo von 736 Millionen Euro. Aufgrund der guten Markterholung, der guten Entwicklung des Neugeschäfts und der Auflösung von Risikovorsorgen aufgrund der guten Risikosituation wurde ein Gewinn nach Steuern in Höhe von 9,7 Millionen Euro erzielt, der das Vorjahresergebnis um 71 % übersteigt.

Die Ergebnisse der strategischen Beteiligungen im erweiterten Heimmarkt bestätigen die stabile und langfristig orientierte Geschäftsstrategie der Steiermärkischen Sparkasse am Westbalkan.

Mitarbeiter:innen und Standorte
Zum Jahresende 2021 arbeiteten 3.009 Mitarbeiter:innen* im Steiermärkische Sparkasse-Konzern an 231 Standorten in der Steiermark, in Wien, in Bosnien und Herzegowina und in Nordmazedonien.
In der Steiermärkische Sparkasse-Gruppe (inkl. Kroatien, Serbien, Slowenien und Montenegro) betrug die Mitarbeiteranzahl 7.752* an 433 Standorten.
*Mitarbeiter:innen im Headcount

Ausblick 2022
Innerhalb der letzten zwei Jahre wurde die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich und im erweiterten Heimmarkt des Steiermärkische Sparkasse-Konzern in Südosteuropa stark durch die Corona-Pandemie geprägt. Die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten führten jedoch zu einer deutlichen Erholung der Wirtschaft und zu guten Konjunkturaussichten für das Jahr 2022.

Die jüngsten Entwicklungen rund um den Krieg Russlands mit der Ukraine und den damit verbundenen Sanktionen dämpfen nun diesen positiven Ausblick erheblich. Die wirtschaftlichen Auswirkungen lassen sich derzeit noch schwer abschätzen. Zwar hat sich über die letzten Jahre die wirtschaftliche Rolle Russlands als Exportmarkt für die Länder Zentraleuropas laufend verringert, dennoch sind die meisten Staaten weiterhin abhängig vom Import russischer Energieträger.

Der Steiermärkische Sparkasse-Konzern hat keine Tochterbanken in Russland oder der Ukraine und das direkte Obligo in diesen Ländern ist unerheblich. Es sind daher – abgesehen vom Einlagensicherungsfall Sberbank – keine wesentlichen unmittelbaren oder direkten Auswirkungen auf den Steiermärkische Sparkasse-Konzern zu erwarten. Wir gehen aber davon aus, dass indirekte Folgen, wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten oder Auswirkungen von Sanktionen, Lieferkettenengpässen und Rohstoffpreissteigerungen sich auch auf manche Kund:innen der Steiermärkischen Sparkasse auswirken werden.

Die sehr hohe Kapitalausstattung und die gute Liquiditätssituation der Steiermärkischen Sparkasse ermöglichen es, den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Herausforderungen zu begegnen und auch künftig eine verlässliche Partnerin für die Kund:innen und die Menschen in der Region zu sein.

In Zukunft wird ein besonderer Fokus auf die aktive Unterstützung von Transformationsprozessen und Investitionen zu mehr Nachhaltigkeit und der bestmöglichen Begleitung unserer Kund:innen auf diesem Weg sein.

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