Studium mit Zukunft: „Fachhochschule Vorarlberg in Österreich in der Planspielforschung, im Einsatz und in der Didaktik führend“

Studium mit Zukunft: „Fachhochschule Vorarlberg in Österreich in der Planspielforschung, im Einsatz und in der Didaktik führend“
Willy Christian Kriz

Innovative didaktische Methoden in Form von Planspielen verschaffen der Fachhochschule Vorarlberg einen Vorsprung, den andere Hochschulen erst aufholen müssen. „Planspiele sind das didaktische Instrument der Zukunft“, sagt Willy Christian Kritz, Dozent an der Fachhochschule Vorarlberg und langjähriger Planspielexperte. Er ist zudem Oganisator der 45. Planspiel-Welttagung, die vom 7. bis zum 11. Juli an der Fachhochschule Vorarlberg stattfindet.

Würden Sie sich kurz vorstellen?

Ich bin Hochschullehrer an der Fachhochschule Vorarlberg im Bereich Personalwirtschaft, ich unterrichte Führung, Organisations- und Teamentwicklung, und andererseits bin ich Beauftragter für die Hochschuldidaktik. Abteilungsübergreifend geht es hier um die Themen Lehren und Lernen, didaktische Methoden, wo die Fachhochschule Vorarlberg sich ganz besonders auszeichnet, im Vergleich mit anderen Universitäten und Hochschulen der Region.
Eine didaktische Methode, die bei uns gepflegt wird, in der wir einen Schwerpunkt haben und in der wir österreichweit führend sind, sind Planspiele in der Lehre und in der Forschung.

Sie sind Organisator der 45. Planspiel-Welttagung, die dieses Jahr an der FHV stattfindet. Worum geht es hier genau?
Es gibt seit 45 Jahren einen internationalen Fachverband für diese Planspielmethoden, der jedes Jahr eine Konferenz hat. Diese Konferenzen wandern durch die verschiedenen Nationen, letztes Jahr in Stockholm, nächstes Jahr in Kyoto, und dieses Jahr eben in Dornbirn. Wir sind sehr stolz, dass wir diese Veranstaltung hierher holen konnten, die zum ersten Mal überhaupt in Österreich und  alle zehn bis fünfzehn Jahre im deutschen Sprachraum stattfindet. Es ist eine fünftägige Konferenz, die auch eine Produktmesse beinhaltet, und zusätzlich etwas, was es bisher noch nicht gegeben hat, eine öffentliche Ausstellung in der Bibliothek zu 250 Jahren Planspielgeschichte im deutschen Sprachraum, die jedermann besuchen kann.

Was kann man sich unter Planspielen vorstellen?
Planspiele haben ein sehr großes Anwendungsspektrum. Was sie gemeinsam haben ist, dass sie irgendetwas, was es in der Realität gibt, abbilden und simulieren, beispielsweise ein Unternehmensplanspiel bildet ein Unternehmen ab, die Dynamik eines Unternehmens, also Wirtschaftsprozesse. Das geht innerhalb eines Unternehmens, aber auch die ganze Marktdynamik mit der Konkurrenz kann simuliert werden. Natürlich ist ein Planspiel nicht direkt die Realität selbst, es gibt immer irgendwelche Spielregeln, an die man sich auch halten muss, sonst hat das Spiel keinen Sinn, und es hat Akteure, Mitspieler.

Kann man denn sagen, ein Planspiel ist so etwas wie simulierte Erfahrung aus der Konserve?
Aus der Konserve nicht unbedingt, aber es sind auf jeden Fall simulierte Prozesse, simulierte Situationen, die es im Leben auch gibt. Das Gute dabei ist, man kann Fehler machen, aus diesen Fehlern lernen und es passiert nichts. Es ist wie der Flugsimulator für den Piloten, der fliegen lernt. Auch da ist es sinnvoll, das erst einmal im Simulator zu machen und nicht gleich in einem vollbesetzten Jumbo. So ähnlich ist es bei den Planspielen auch, man kann Fehler machen und diese haben keine Konsequenzen. Rein das Planspiel nützt nichts, man muss es immer wieder reflektieren und mit der Realität in Verbindung bringen. In der Lehre wird es mit weiteren Methoden verbunden, wie zum Beispiel mit Theorie, mit Hausarbeiten und vielem mehr. Zudem hat man diesen Zeitraffereffekt, Dinge die in der Realität oft in vielen Jahren erst sichtbar werden würden, beispielsweise die Folgen einer Entscheidung, werden im Planspiel in kürzester Zeit veranschaulicht. Man kann die Entscheidungen also direkt mit ihren Folgen in Verbindung bringen, und darunter leidet ja die Realität bei diesem oft sehr kurzfristigen Denken in komplexen Systemen.

Ein Planspiel kann die Realität aber nicht hundertprozentig wiedergeben.

Genau, man muss sehen, wo sind die Unterschiede zur Realität, was sind die Gemeinsamkeiten und das Ganze dann noch einmal anreichern mit Fallstudien oder unterschiedlichen Theorien.

Wie nahe kann man bei einer Unternehmenssimulation denn an die Realität herankommen?
Das kommt ganz darauf an. Es gibt da sehr viele unterschiedliche Komplexitätsgrade. Es gibt Planspiele, die sind sehr abstrakt und sehr metaphorisch, die den Vorteil haben, dass sie recht schnell durchführbar sind, so dass man sie problemlos in eine Unterrichtseinheit einbauen kann. Man hat damit trotzdem noch einen Lerneffekt, den man mit reinem Buchlesen nicht hätte, weil man Sachen vernetzen kann, die man anders nicht so direkt mitbekommt.
Je komplexer ein Planspiel wird, desto realitätsnäher wird es auch, aber dann braucht man auch immer mehr Zeit und immer mehr Menschen, die verschiedenste Rollen übernehmen. Solche Planspiele werden auch immer schwerer spielbar. Das andere Extrem zu den metaphorischen Planspielen sind Spiele, die gar nicht so sehr zu Lernzwecken entwickelt werden, sondern für Entscheidungen gemacht werden, das so genannte Business Wargaming, wo es um reale strategische Entscheidungen auf Topmanagmentebene geht. Diese müssen sehr realitätsnah sein, sonst ergeben die Entscheidungen hinterher keinen Sinn.

Das heißt, hier werden ganz konkrete Probleme in der EDV abgebildet, um zu sehen, was passiert?
Genau, und dabei verschiedene Szenarien durchgespielt. Auf diesen Ergebnissen werden dann die realen Entscheidungen getroffen. Diese Entwicklung stammt ursprünglich aus dem Militär, wo das nach wie vor gemacht wird. Aber auch Unternehmen im Business Wargaming, hier steckt im Wort schon das Kriegsspiel drin. Ich habe vor zwei Jahren bei einer Nato-Simulation mitgemacht, die über sieben Tage geht, 24 Stunden in Echtzeit. Dabei sitzen 300 Leute rein als Programmierer an den PCs, nur um die Simulation am Laufen zu halten, und natürlich die realen Personen, die in verschiedenen Rollen mitspielen, sei dies nun Armee, Polizei, technisches Hilfswerk und sonstige Dinge. So eine Simulation kostet an Vorbereitungszeit ein bis eineinhalb Jahre, in denen aber 200 bis 300 Leute Vollzeit beschäftigt sind, nur an der Entwicklung der Simulation. Diese Simulation ist extrem realitätsnah, wäre aber für den Kontext Hochschule etwas zu groß und zu teuer. Es fließen Milliarden an Steuergeldern in solche Simulationen.

Worum ging es bei dieser Nato-Simulation?
Es ging um einen Terroranschlag auf eine Chemiefabrik mit realen Wetterdaten, alles sehr realitätsnah. Das war sehr spannend. Wenn in der Realität so ein Katastrophenfall eintritt, weiß man  vorher nicht, was genau passiert. Man kann aber trotzdem aus realitätsnahen Katastrophen, die man simuliert hat, Erkenntnisse ziehen, wie auch die einzelnen unterschiedlichen Bereiche besser kommunizieren, oder Verbesserungen am System vorgenommen werden können.
Bei den Planspielen, die für die Lehre eingesetzt werden, gibt es auch solche, die sehr realitätsnah sind, die dann entweder geblockt über mehrere Tage laufen oder auch über ein Semester begleitend laufen können.
Es kommt auch sehr darauf an, welches Vorwissen die Zielgruppe eines Planspiels hat. Die Realitätsnähe alleine nützt nichts, wenn die Teilnehmer mit der Komplexität nicht fertig werden und völlig überfordert sind.

Gibt es außer Wirtschaft und Militär noch andere Bereiche, die Planspiele verwenden?
Planspiele gibt es in allen Bereichen, für Naturwissenschaften, für die soziale Arbeit, für politische Bildung, und vieles mehr. Die Anwendung beschränkt sich auch nicht nur auf Studierende, es gibt auch Planspiele vom Kindergarten an, bis hin ins Top-Management.

Im Kindergarten?
Auch Kinder können damit schon ein Denken in Zusammenhängen lernen. Wenn ich das tue, was folgt dann daraus? Komplexere Rollenspiele sind bereits ein Teil der Planspielmethodik. In Kindergärten kommt beispielsweise jemand von der Polizei und es werden Verkehrssituationen nachgestellt. Die einen Kinder simulieren die Autofahrer, die anderen Fußgänger, welche die Straße überqueren wollen. Das ist im Grunde nichts anderes als ein Planspiel. Es gibt auch andere Arten von Planspielen, zum Beispiel Brettplanspiele oder Planspiele mit Karten, auch Lernspiele gehören dazu. Es sind im Grunde genommen Spiele, bei denen man sich Wissen spielerisch aneignet.

Was ist in diesem Zusammenhang die ISAGA?

Das ist der Dachverband, ISAGA steht für International Simulation And Gaming Association. Dieser Verband hat keinen militärischen Ursprung und geht zurück auf eine Gruppe von Forschern, die sich mit Systemdenken auseinandergesetzt hat. Professor Duke aus den USA gilt als der eigentliche Gründervater, der aus dem Bereich Raumplanung und Stadtplanung stammt, in dem sich auch schon relativ früh Simulationsmethoden entwickelt und bewährt haben.
Bis zum Zweiten Weltkrieg waren Planspiele nur im Bereich des Militärs angesiedelt. Später haben Offiziere begonnen, auch Zivilisten zu schulen, vor allen Dingen im Bereich der Wirtschaft. Wirtschaft ist wie Krieg, nur mit anderen Mitteln. Es war auch sehr elitär gedacht, eigentlich nur für das Top-Management, weil so eine Simulation damals auch extrem teuer war.
Planspiele schwappten also vom Militär in die Wirtschaft und von dort auch relativ schnell in andere Bereiche, wie Urban Planning.

Wie kam die Fachhochschule Vorarlberg ins Spiel?

Das liegt daran, dass die Fachhochschule Vorarlberg schon lange, vor allem in der Abteilung Wirtschaft, aber auch in anderen Abteilungen, Menschen hatte, die sich auch um innovative Didaktik bemüht und auf Planspiele und simulative Methoden gesetzt haben. Das war noch lange vor der Zeit, zu der ich hier an die Fachhochschule kam, ich habe allerdings mit Kollegen zusammen im Jahr 2001 den Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachverband mit begründet, also relativ spät im deutschen Sprachraum. Da waren von Beginn an auch Kolleginnen und Kollegen der Fachhochschule Vorarlberg mit dabei, die solche Methoden in der Lehre eingesetzt haben.
Die Fachhochschule Vorarlberg war damit eine der ersten Hochschulen, die als Institution auch Mitglied dieses Fachverbandes geworden sind. So entstand diese Idee, deren Umsetzung uns glücklicherweise auch gelungen ist.

Wer ist denn die konkrete Zielgruppe der Planspiel-Konferenz an der Fachhochschule?
Die Zielgruppe ist, wie die Planspielmehtode selbst auch, sehr heterogen. Wir sind sehr interdisziplinär und international, deshalb ist die Zielgruppe ziemlich breit gefächert. Es beginnt bei Lehrkräften von Schulen, Leuten, die an Hochschulen zu Planspielen forschen, also die weltweite Wissenschaftsgemeinschaft der Planspiele, Planspielentwickler, Trainer und Consultants, die mit Planspielen arbeiten. Andererseits ist eine weitere Zielgruppe die Leute aus dem Personalbereich von Unternehmen, die sich einfach auf den neuesten Stand über die Produkte am Markt bringen lassen wollen.

Spielen Sie auch privat gerne?

Ich bin tatsächlich jemand, der privat gerne spielt, wobei ich auch ziemlich in Anspruch genommen werde von Planspielentwicklungen, die ich privat und nebenbei immer noch betreibe. So etwas kann man nicht alleine machen, da ist man immer eingebunden in irgendwelche Netzwerke, aber wenn ich dazu komme, gibt es alle möglichen Arten von Spielen, die ich auch privat ganz gerne mache. Das normale Spiel hat mit einem Planspiel aber noch nichts zu tun.
Auf das Planspiel bin ich gestoßen, als ich zwei Jahre bei Dennis Meadows war, der in den 70er und 80er Jahren recht bekannt war als Präsident vom Club of Rome, der auch Simulationen entwickelt hat, wie sich die Welt entwickeln wird hinsichtlich Ressourcenverbrauch und den Folgen von nicht nachhaltigen Entscheidungen. Er entwickelte nicht nur wissenschaftliche Simulationen zur Vorhersage, sondern auch Planspiele zu didaktischen Zwecken. Das hat dann stark auf mich abgefärbt. Mich hat interessiert, wie kann der Mensch nachhaltig handeln in immer komplexer und dynamischer werdenden Systemen. Das hat mich eigentlich zu den Planspielen gebracht.

Verwenden Sie auch selbst Planspiele im Unterricht?
Ja natürlich, ich verwende im Unterricht Planspiele, auch eigene Entwicklungen. Damit bin ich aber nicht der einzige, wir haben wirklich einige Dutzend Kollegen hier im Haus, die sehr fit sind im Einsatz von unterschiedlichsten Planspielmethoden.

Wie ist das denn auf Seiten der Studierenden? Wie werden Planspiele angenommen?

Man muss sich da erst daran gewöhnen, wenn man frisch aus der Schule kommt, vielleicht etwas zu „verschult“ ist, und nicht gerade die innovativsten Dinge aus der Schule gewohnt ist, wobei es auch da immer mehr Lehrer gibt, die innovativ sind. Es ist eine Unterrichtsform, bei der man auch Freiheitsgrade hat, mit denen man erst einmal umgehen lernen muss.
Es ist auch für die Lehrenden eine Frage, wie man es didaktisch macht. Man kann jedes Planspiel gut oder schlecht machen. Man muss es auf die Zielgruppe angemessen einsetzen, damit es Begeisterung weckt. Trotzdem kann es sein, dass es dann zu chaotisch und unkontrolliert abläuft und dass dann der Lerneffekt auch nicht so groß ist, wie gewünscht.
Es gibt unterschiedliche Studenten mit unterschiedlichen Vorlieben. Deshalb ist es wichtig, so sehr ich auch von Planspielen begeistert bin, eine Vielfalt von Methoden zu verwenden. Man darf nicht nur Planspiele einsetzen, das wäre der falsche Weg.
Grundsätzlich kommen Planspiele in der Regel gut an. Am besten angenommen werden sie von berufsbegleitend Studierenden, die auch schon Erfahrung aus dem Berufsalltag mitbringen.

Wie entsteht eigentlich so ein Planspiel?

Auf der Konferenz haben wir eine Entwicklungswerkstatt, das heißt, dort wird ein Planspiel während dieser fünf Tage entwickelt. Wobei man danach kein fertiges Produkt hat, das man verkaufen kann, sondern man hat einen Prototypen, der noch weiter entwickelt werden muss, bis er dann wirklich marktreif ist.
Dieses Planspiel ist für eine Nonprofit-Organisation zu sozialen Zwecken und wird dieser Organisation dann auch gespendet. Am letzten Tag wird es vorgestellt, von allen Teilnehmern gespielt und reflektiert.
Nicht alle Planspiele können in dieser Zeit entwickelt werden. Das kann schon auch ein Jahr oder mehr Zeit in Anspruch nehmen, weil es auch sehr viele Testläufe braucht, die immer wieder ausgewertet werden müssen. Geht es in Richtung Multimedia, braucht man wieder eigene Spezialisten, die programmieren können. Für ein Brettspiel braucht man Designer, man braucht auf jeden Fall ein Team von Leuten mit sehr unterschiedlichen Kompetenzen.
Die Fachhochschule Vorarlberg ist in Österreich in der Planspielforschung, im Einsatz und in der Didaktik führend. Grundsätzlich kann man sagen, haben sich solche Aktivitäten an Fachhochschulen gerade im Vergleich zu Universitäten noch stärker bewährt, weil wir sehr erfahrungs- und anwendungsorientiert sind, was an den Fachhochschulen traditionell noch wichtiger ist, als an den Universitäten.

Ist das Planspiel das Instrument der Zukunft in der Lehre?

Ja, absolut. Solche Entwicklungen sieht man an vielen größeren Hochschulen, die zum Teil eigene Zentren für Didaktik und Simulationsmehtoden gründen. Diese Methoden finden an Fachhochschulen und mehr und mehr auch an den traditionellen Universitäten Einsatz.
Berufsbegleitende Studiengänge werden immer wichtiger und da sind natürlich auch spezielle didaktische Methoden gefragt. Leute, die voll im Beruf stehen, bereits viele Erfahrungen mitbringen und an den Abenden und den Wochenenden studieren, ganz andere Anforderungen stellen, als Leute, die direkt aus der Schule kommen. Hier sind Planspielmethoden wirklich eine ideale Form der Didaktik.

Zur Person
Dr. phil. Mag. rer. nat. Willy Christian Kriz, Diplompsychologe

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Wiener Internationalen Zukunftskonferenz, wissenschaftliche Assistent an der Abteilung für Sozial- und Wirtschaftspsychologie der Universität Linz, Mitarbeiter und Projektleiter am Institut für Personal- und Organisationsberatung Linz (ipo) und wissenschaftlicher Assistent am Department Psychologie an der Ludwig-Maximilians Universität München.
  • Seit 2005 FH-Professor für Führung und Organisationsentwicklung und Beauftragter für die Hochschuldidaktik an der Fachhochschule Vorarlberg.  Gastdozent an Universitäten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Polen, Estland, Rumänien, Indien, Peru, Suriname, USA und Japan.
  • Autor/Herausgeber von 14 Büchern und von rund 150 Fachbeiträgen, Mitglied im Editorial Board des Journal Simulation & Gaming, Gewinner des ISAGA Outstanding-Paper-Awards 2003 und 2008 und des ABEAI Best Paper Awards 2007.
  • Gründer und Vorstandsmitglied des Fachverbandes für Planspielmethoden in Deutschland, Österreich und Schweiz (SAGSAGA; Swiss Austrian German Simulation and Gaming Association), war 12 Jahre Vorstandsmitglied (Executive Board) der ISAGA (International Simulation And Gaming Association) und war Präsident der ISAGA, sowie Gründer und 2004-2013 Direktor der ISAGA Summerschool für Planspielentwicklung und ist derzeit Mitglied im Fachbeirat (Advisory Committee) der ISAGA.
  • Arbeitsschwerpunkte: Personal-, Team- und Organisationsentwicklung; Training von System- und Teamkompetenz; Planspielmethoden; selbstorganisiertes, problemorientiertes und kooperatives Lernen; Hochschuldidaktik; Evaluation von Bildungsmaßnahmen.

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