3. Platz für FOCUSON Energy aus Graz beim Innovation Award 2015

3. Platz für FOCUSON Energy aus Graz beim Innovation Award 2015
Auszeichnung mit dem Innovation Award 2015, 3. Platz, für die neue Lösung FOCUSON Energy. v.l.: Dr. Jörg Blechinger, Director Magna Logistics Europe, DI Thomas Troppenauer und Rudolf Grasch, FOCUSON, DI Franz Lückler, Geschäftsführer ACstryria. (Foto: Magna)

Graz (A) Bereits zum dritten Mal zeichnete Magna Logistics Europe in Kooperation mit der ACstyria innovative Unternehmen mit dem "Innovation Award" aus. Je drei Projekte wurden in zwei Kategorien prämiert. Die Grazer FOCUSON holte sich mit einer neuen Lösung im Bereich Energiemanagement den 3. Platz in der Kategorie Connectivity & Electronics Innovations. Die Verleihung fand im Rahmen der Magna Logistik Tage im Schloss Seggau statt.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung unserer neuen Dienstleistung. Mit FOCUSON Energy eröffnen sich für energieintensive produzierende Unternehmen neue Wege, verbunden mit Einsparungen des spezifischen Energiebedarfs zwischen 15 und 25 Prozent“, so FOCUSON Geschäftsführer Maximilian Müller-Mezin. 

FOCUSON ENERGY verknüpft LeanEnergie und SmartProduction. Durch einen gesamt-heitlichen Lösungsansatz, der alle relevanten Faktoren und Randgebiete mit einbezieht, lassen sich rasch verdeckte Potenziale aufdecken. Ziel ist es durch intelligentes Energiemanagement eine effektive Kostenminimierung bei gleichzeitiger Produktivitäts-steigerung in mittelständischen Betrieben zu erreichen und für eine nachhaltige Implementierung zu sorgen.

Optimaler Betriebspunkt
„Wir zeigen unseren Kunden, dass hinter Energieeffizienz weit mehr Potenzial verborgen ist als durch den Einsatz von LED-Licht oder durch den oft unrentablen Wechsel auf effizientere Motoren und Maschinen. Die Praxis zeigt oft, dass allen Effizienz- und Lean- Bemühungen scheinbar zum Trotz, der Gesamtenergiebedarf steigt“, erklärt Initiator DI Thomas Troppenauer. Mit selbst entwickelter Technologie unterstützt FOCUSON Produktionsunter-nehmen beim Aufspüren von Optimierungspotenzialen und hilft das Optimum aus ihren Produktionsanlagen herauszuholen. „Basisbaustein dafür ist das „Vergleichbar Machen“ unterschiedlicher Betriebszustände unter gesamtheitlicher Betrachtung des Produktions-prozesses“, erläutert Troppenauer.

Smart Maintenance
Eigens entwickelte Sensorik „horcht“ in die Produktionsanlage und macht die Auswirkungen der gewählten Betriebsweise transparent. Eine KPI-Matrix bewertet den Betriebszustand in Echtzeit und warnt bei kostenintensiven Abweichungen. Für Techniker und Instandhalter ergeben sich alternative Möglichkeiten, die Anlagenverfügbarkeit zu erhöhen sowie die Produktionskosten zu senken.

Gelebtes Energiemanagement rechnet sich
Fazit: Durch den energieeffizienten Einsatz von Anlagen und Maschinen verbunden mit einer harmonisierten Anlagennutzung lassen sich Energiekosten in kurzer Zeit um 15 bis 25 Prozent senken und somit klare Wettbewerbsvorteile erzielen.

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