Als Arbeitgeber mit Frechmut spürbar sein

Als Arbeitgeber mit Frechmut spürbar sein
Gastgeber und Referenten freuten sich über mehr als 50 begeisterte Gäste: Jörg Buckmann (Verkehrsbetriebe Zürich), Sabine Hödl (wortwelt), Nadja Lenz (Omicron) und Johannes Angerer (Identitäter)

Dornbirn/Klaus (A) Auf Einladung von Omicron und IDENTITÄTER diskutierten am 1. April in Klaus mehr als 50 Gäste, mit welchen oft einfachen Maßnahmen Unternehmen sich als attraktive Arbeitgeber positionieren können.

wortwelt Partnerin Sabine Hödl präsentierte ihre Analyse von Absageschreiben österreichischer Unternehmen. Ihr Fazit: „Absageschreiben sind eine gute Chance sich zu positionieren. Wenige Unternehmen haben das bisher erkannt.“

Jörg Buckmann fordert: „Mehr Frechmut im Personal-marketing“. Der Leiter des Personalmanagements der Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) agiert seit Jahren fernab ausgetrampelter Pfade – bei den VBZ werben die Chefs per sympathischem Video um die Gunst ihrer zukünftigen Mitarbeitern. Prädikat 100% authentisch.

Gastgeber Nadja Lenz (Omicron) und Johannes Angerer (Identitäter) freuten sich über einen erfolgreichen Abend in Klaus. Mit dabei waren unter anderem: Andreas Stieger (RLB), Olga Flatz (i+R Wohnbau), Armin Giselbrecht (Ölz), Barbara Vögel (Alpla), Elisabeth Paterno (Blum), Erich Teufel (Rauch Fruchtsäfte), , Gilbert Wallner (Glas Marte), Linda Watzke (Zumtobel) und Michaela Kofler (Doppelmayr).

IDENTITÄTER lebt seit 2004 als Österreichs erste Internal & Employer Branding Agentur in Wien, Salzburg und seit 2008 auch in Vorarlberg. Die Identitäter entwickeln Unternehmen durch die Kraft der Marke. Dazu verbinden sie das Know- und Do-how aus Kommunikation und Organisations-/ Personalentwicklung.

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