BIFO-Einzelberatungen gefragt wie nie: Zehn Prozent mehr Ratsuchende

BIFO-Einzelberatungen gefragt wie nie: Zehn Prozent mehr Ratsuchende
Die BIFO-Beratungsprofis unterstützen Erwachsene und Jugendliche dabei, den optimalen beruflichen Weg zu finden

Dornbirn (A) Im Jahr 2012 nutzten insgesamt 17.613 Menschen die Anlaufstellen des BIFO. Das geht aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht hervor. Rund ein Fünftel entfiel auf Einzelberatungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von zehn Prozent. Die Weiterbildungsdatenbank www.pfiffikus.at klickten 46 Prozent mehr User an.

Einzelberatungen sind bei Erwachsenen und Jugendlichen gefragt. Mit 3.042 individuellen Bildungsberatungen hat das BIFO 2012 einen neuen Höchststand erreicht. Gegenüber 2011 bedeutet das ein Wachstum von zehn Prozent. Bei dieser persönlichen Intensivberatung, teilweise auch mit Einsatz der Potenzialanalyse, helfen die Beratungsprofis den Ratsuchenden den jeweils besten Weg in die berufliche Zukunft zu finden.

Insgesamt nahmen 17.613 Interessierte die vielfältigen Angebote des BIFO in Anspruch, darunter auch die Veranstaltungsreihen „BIFO-Nachmittage“ und „Wege nach der Matura“. „Wir beraten Erwachsene und Jugendliche über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die auf die Einzelperson zugeschnitten sind und den Arbeitsmarkt im Blick haben“, erklärt BIFO-Geschäftsführer Klaus Mathis.

Website für lebenslanges Lernen
Die Website www.pfiffikus.at gibt über Weiterbildungsangebote Auskunft und wird damit steigenden Qualifikationsanforderungen am Arbeitsmarkt gerecht. „Die von uns aktualisierte Datenbank unterstützt mit ihren Kurs- und Lehrgangsangeboten lebenslanges Lernen. Je aktueller das Wissen, desto besser sind die Chancen“, erläutert Mathis. 81.521 User surften auf der Website und suchten unter 5.000 Angeboten von 200 Anbietern das Richtige aus. Dies sind um 46 Prozent mehr User als im Vorjahr.

Berufsorientierung für Jugendliche

Das Thema Berufsorientierung für Jugendliche steht sowohl bei BIFO, als auch beim Landesschulrat weiterhin im Mittelpunkt. Das neue Kooperationsprojekt „ACHTplus“ spricht dieses wichtige Thema frühzeitig an. Mittels verschiedener Verfahren können Jugendliche ihre Kompetenzen testen und ihre Interessenschwerpunkte am Ende der Schulpflicht ermitteln. Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen besprechen die Ergebnisse gemeinsam mit BIFO-Beratern und loten die Möglichkeiten zur weiteren Bildungslaufbahn aus.

Ausbildungsberatung für Maturanten
In enger Kooperation mit den Höheren Schulen startete 2012 das Projekt „Studienchecker“. Das BIFO unterstützte angehende Maturanten mit Gruppen- und Einzelberatungen bei ihrer Ausbildungs- und Studienwahl und führte 16 Gruppenberatungen durch. Damit sollen junge Menschen in ihrer Entscheidung treffsicherer und die „Drop-Out“-Raten an den Universitäten gesenkt werden.

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