i.ku-Meetup zum Innovationsstandort Kufstein

i.ku-Meetup zum Innovationsstandort Kufstein
v.l.n.r.: DI Anton Rieder (RIEDERBAU), Dipl.-Kfm. Karin Steiner (i.ku-Leitungsteam), Lena Hörl, MA (Referentin), Ing. Mag. (FH) Stefan Potocnik (VAHLE Automation), Markus Gwiggner (i.ku-Leitungsteam) und Julian Gögele, BA (Referent).

Kufstein (A) Die Innovationsplattform Kufstein veranstaltete ein i.ku-Meetup bei Riederbau und VAHLE Automation in Schwoich. 50 TeilnehmerInnen beschäftigten sich mit den Erwartungen an den Innovationsstandort Kufstein und teilten bisherige Erfahrungen. Das sechste i.ku-Meetup, welches am 26. September 2018 über die Bühne ging, startete mit einer informativen Besichtigung des Innovationszentrums von VAHLE Automation in Schwoich.

Im Anschluss ging es für die 50 TeilnehmerInnen ein Gebäude weiter in die RIEDERBAU Lounge. Mit DI Anton Rieder - RIEDERBAU – und Ing. Mag. (FH) Stefan Potocnik - VAHLE Automation – sprachen zwei Vertreter innovativer Unternehmen über den Stellenwert der Digitalisierung und die sich dadurch ergebenden Möglichkeiten.

Regionales Erfolgskonzept: Vernetzung
In ungezwungener Atmosphäre wurden nach einleitenden Worten von Markus Gwiggner, Mitglied im i.ku-Leitungsteam, zwei aktuelle Studien zur regionalen Vernetzung und zum Wirtschaftsstandort Kufstein präsentiert. Dipl.-Kfm. Karin Steiner, ebenfalls vom i.ku-Leitungsteam, stellte zusammen mit Julian Gögele, BA die i.ku-Studie „Regionale Vernetzung“ – eine Blitzlichtumfrage zur Bekanntheit von Netzwerken – vor. Auch die von Lena Hörl, MA am MCI verfasste Masterarbeit zur Wirtschaftsregion Kufsteinerland wurde im Rahmen der Veranstaltung präsentiert. Diese beiden Studien bestätigten das i.ku.-Leitungsteam in ihrer Arbeit. "Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung frühzeitig zu erkennen und reagieren darauf. Dazu braucht es jedoch ein innovationsfreundliches Klima sowie eine Offenheit und gute Vernetzung seitens der Unternehmen,“ sind sich Steiner und Gwiggner einig. Der offizielle Teil des Meetups endete mit einer Podiumsdiskussion, bei der die Frage beleuchtet wurde, wie die Innovationskraft in der Region nachhaltig gefördert werden kann. Der Geschäftsführer der Fachhochschule Kufstein Tirol, Prof. (FH) Dr. Thomas Madritsch, DI Anton Rieder, Ing. Mag. (FH) Stefan Potocnik und der Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Kufstein MMag. Peter Wachter wurden zu diesem Anlass auf das Podium gebeten. Nach einer anregenden Diskussion mit dem Publikum klang der Abend bei einem gemütlichen Get-Together mit Food und Drinks in der RIEDERBAU Lounge aus.

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