Junge Industrie zeigt Kinderbetreuungsplätze landesweit auf

  • JI
  • 07.06.2013 08:20
Junge Industrie zeigt Kinderbetreuungsplätze landesweit auf
Andreas Karg, Vorsitzender JI-Vorarlberg

Lustenau (A) Die Junge Industrie (JI) Vorarlberg präsentiert gemeinsam mit vol.at eine Liste mit sämtlichen Kinderbetreuungseinrichtungen in Vorarlberg. Andreas Karg, Vorsitzender der JI-Vorarlberg: „Mit dieser Plattform wollen wir zwei wesentliche Ziele erreichen: Einerseits aufzeigen, welche frühpädagogischen Einrichtungen es für unsere Kinder in Vorarlberg gibt.

Andererseits wollen wir den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in unseren Betrieben ein einfaches Tool zur Verfügung stellen, das den beruflichen Wiedereinstieg erleichtert.“
 
Insgesamt gibt es über 400 Kindergärten und Spielgruppen in Vorarlberg. Es ist nicht immer leicht, den Überblick über das Angebot zu behalten: Welche Möglichkeiten der Kinderbetreuung gibt es in meiner Gemeinde und Umgebung? Wie sind die Öffnungs- und Urlaubszeiten? Welche Altersbegrenzungen und Aufnahmekriterien gibt es? Wird ein Mittagstisch angeboten? Und wie viel kostet mich die Kinderbetreuung? All diese Fragen werden durch die übersichtliche Auflistung der Jungen Industrie zum Kinderbetreuungsangebot ab sofort auf www.vol.at beantwortet.
 
„Der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Karenz ist oftmals sehr herausfordernd und die Kinderbetreuung dabei ein entscheidender Faktor“, weiß Andreas Karg, Vorsitzender der JI-Vorarlberg. „Als ein Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf wollen wir als Junge Industrie mit dieser Initiative allen Eltern und Erziehungsberechtigten eine einfache Möglichkeit bieten, sich über das bestehende Angebot zu informieren. Zudem wollen wir aufzeigen, welche frühpädagogischen Betreuungsmöglichkeiten es im Ländle gibt.“
 
„Unsere Kinder – also unsere Mitarbeiter und Führungskräfte von morgen – sind die wichtigste Ressource, die wir als rohstoffarmes Land haben,“ betont Andreas Karg. „Unternehmerisch ausgedrückt haben wir in der Frühförderung den größten „Return on Investment“, also den größten Gewinn bei kleinstem Einsatz von Mitteln. Die Junge Industrie setzt sich dementsprechend dafür ein, dass unsere Jüngsten ausreichend Betreuungsplätze mit flexiblen Öffnungszeiten, die besten Pädagoginnen und Pädagogen und eine spezielle Förderung von naturwissenschaftlichen und technischen Interessen erhalten“, so Karg. 

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