kika Leiner investiert in Modernisierung von vier Standorten

kika Leiner investiert in Modernisierung von vier Standorten
(Foto: kika)

St. Pölten (A) Rund 60 Millionen Euro wird die St. Pöltner Möbelhandelskette kika Leiner heuer in die Modernisierung von vier ihrer 50 Standorte in Österreich investieren. Der Betrag fließt in den Ausbau zweier Filialen in Wien sowie einer in Villach und in Innsbruck.

Im benachbarten Ausland wird der Möbelhändler in diesem Jahr Niederlassungen in Prag und an der Peripherie von Budapest errichten, kündigt kika Leiner-Geschäftsführer Gunnar George in einem Interview mit der Österreichischen Verkehrszeitung (ÖVZ) an. Zurzeit betreibt die Handelskette bereits 21 kika-Häuser in Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Rumänien.

Die Belieferung aller in- und ausländischen Filialen sowie der drei Logistik-Standorte St. Pölten, Wiener Neudorf und Parndorf erfolgt von einem Zentrallager aus, das sich außerhalb der NÖ Landeshauptstadt befindet. Dieser Gebäudekomplex hat 100.000 Quadratmeter Lagerfläche und 30.000 Regalstellplätze. Das Regionallager Wiener Neudorf ist auf die Distribution von Polstermöbeln, jenes in Parndorf auf die Gartenmöbellogistik spezialisiert. Das gesamte kika Leiner-Sortiment besteht aus rund 30.000 Artikeln.

Die kika Leiner Gruppe betreibt 71 Möbelhäuser - davon 50 in Österreich sowie 21 in Ost-Mitteleuropa - und erwirtschaftet in Summe einen Jahresumsatz von knapp 900 Millionen Euro. Die Möbelhandelskette beschäftigt 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 5.000 von ihnen in Österreich. Seit Herbst 2013 ist kika Leiner im Besitz von Steinhoff International Holdings, einem börsennotierten weltweit tätigen Möbelkonzern mit Hauptsitz in Südafrika.

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kika Möbel-Handelsgesellschaft m.b.H.

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