Können und Kreativität: Die besten Vorarlberger Jungfloristen treten am Wochenende den Beweis an

Können und Kreativität: Die besten Vorarlberger Jungfloristen treten am Wochenende den Beweis an
Die Siegerinnen des Vorarlberger Bewerbes (v.l.n.r.): Janine Baurenhas (Marietta's Blumenzauber Lustenau), Xenia Dünser (Blumenwerkstatt Immergrün, Götzis), Isabell Meyer (Ideengärtnerei Müller)

Feldkirch (A) „Junges Grün“ ist das Motto des Bundeslehrlingswettbewerbs, bei dem die Floristenlehrlinge Xenia, Janine und Isabell gegen die österreichische Konkurrenz antreten werden. Denn vom 27. bis 30. Juni verwandeln die österreichischen Floristenlehrlinge den Palast Hohenems in die Hochburg floraler Kreativität.

„Wir arbeiten seit Wochen daran, den Bundeslehrlingswettbewerb zu dem Fest der jungen Talente zu machen. Wir sind schon gespannt, wer schlussendlich als ‚Bester Jungflorist/Beste Jungfloristin’ im Hohenemser Löwensaal ausgezeichnet wird“, so die Innungsmeister-Stellvertreterin Barbara Schallert.

Eine 9-köpfige Jury wird die Arbeiten der Lehrlinge im dritten Ausbildungsjahr nach folgenden Kriterien bewerten: Ausarbeitung, Gestaltung, Farbharmonie, Kreativität und Handwerkstechnik. Die vielseitigen Wettbewerbsarbeiten, die vom Braut- und Charakterstrauß, über Tischdekoration, Interpretationsarbeit und bis zum Trauerkranz reichen, werden am Samstag, den 30. Juni 2012, von 10 bis 17 Uhr der Öffentlichkeit präsentiert. Blumenkunst sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für jede Altersgruppe mit den Floor Roc Kidz sowie der Hohenemser Bürgermusik machen den Renaissancepalast Hohenems zu einem tollen Ausflugsziel am Wochenende.

„Fair Flowers Fair Plants“, kurz FFP, ist ein anerkanntes Gütesiegel und Nachhaltigkeitslabel der EU. Die Blumen und Pflanzen, die höchste Umwelt- und Sozialstandards im Anbau erfüllen, werden auch in heimischen Floristikfachgeschäften verkauft. „Diese Entwicklung möchten wir beim Wettbewerb würdigen, deshalb wird ein extra Werkstück mit FFP-zertifizierten Blumen und Pflanzen in den Wettbewerb eingebunden“, so Innungsmeister Ing. Anton Moosbrugger.

Weitere Details finden Sie hier.

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