Lange Nacht der Forschung: Über 300 Projekte der Tiroler Hochschulen und Unternehmen

Lange Nacht der Forschung: Über 300 Projekte der Tiroler Hochschulen und Unternehmen
Über 300 Mal gibt es bei der Langen Nacht der Forschung die Gelegenheit, selbst zu experimentieren, Fragen zu stellen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren. (Foto: Universität Innsbruck)

Innsbruck (A) Wissenschaft zum Anfassen gibt es bald bei der „Langen Nacht der Forschung“ auch in Tirol wieder. In Innsbruck und Umgebung sowie in Kufstein und Lienz gibt es insgesamt mehr als 300 Mal die Möglichkeit, Wissenschaft und Forschung hautnah zu erleben.

Der Abend und die Nacht des 22. April stehen wieder einmal ganz im Zeichen von Wissenschaft und Forschung. Viele Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie verschiedene forschende Unternehmen öffnen ihre Türen und gewähren Einblicke in ihre spannende Arbeit. Im Großraum Innsbruck, in Kufstein und in Osttirol gibt es über 300 Mal die Gelegenheit, selbst zu experimentieren, Fragen zu stellen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren.

Wissenschaft hautnah
Wie lassen sich menschliche Zellen züchten? Was aß ein römischer Legionär zu Mittag? Wie gesund ist mein Holzhaus? Wie analysiert man Luft in Echtzeit? Wie falten Proteine? Was können uns Jahrringe erzählen? Wie funktioniert das Gehirn? Warum wirkt Werbung? Experimente, Laborführungen, Workshops und Vorträge laden dazu ein, sich selbst als Forscherin oder Forscher zu versuchen und Fragen zu stellen, die schon lange unter den Nägeln brennen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stehen bereit, den Besucherinnen und Besuchern ihre Arbeit vorzustellen. Alle Stationen können kostenlos und ohne Anmeldung besucht werden.

Breites Angebot in Innsbruck und Umgebung
Ein buntes Programm bieten die Hochschulen (fhg, LFU, MCI, Mozarteum, MUI, PHT und UMIT) und zahlreiche forschende Betriebe in Innsbruck und Umgebung. Tiroler Unternehmen wie Adler-Lacke, Plansee und Sandoz werden - ebenfalls in Innsbruck - Einblick in ihre Innovationsleistungen gewähren. alpS und das TWI Innovationszentrum öffnen ihre Türen genau so wie die Firma Bartenbach in Aldrans. In Wattens öffnet die Werkstätte Wattens ihre Türen.

Um im Großraum Innsbruck/Hall/Aldrans/Zirl einfach zwischen den Standorten wechseln zu können, stehen Shuttlebusse der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) gratis zur Verfügung. Nicht nur für eine gute Verbindung, sondern auch für die Verpflegung vor Ort ist gesorgt. Mensen und Jausenstationen bieten an verschiedenen Standorten die Gelegenheit, sich zu stärken und nicht nur den „Appetit auf Forschung“ zu stillen.

Kufstein: Wissenschaft von 15:00 bis 20:00 Uhr
In Kufstein lädt die FH Kufstein Tirol in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Firmen auch heuer wieder zur Langen Nacht der Forschung. Ein spannendes Programm mit Mitmach-Stationen und Vorträgen erwarten große wie kleine Besucherinnen und Besucher. Für Abwechslung ist daher gesorgt. In Kufstein findet das Programm zwischen 15 und 20 Uhr statt.

Osttirol: Unternehmen präsentieren ihr Know-how
In Osttirol präsentieren drei ortsansässige Firmen ihr Know-how und ein spannendes Programm mit Mitmach-Stationen und Vorträgen allen Besucherinnen und Besuchern der Langen Nacht in Lienz. Durst Phototechnik Digital Technology GmbH, Liebherr-Hausgeräte GmbH sowie die Loacker Genusswelt in Heinfels öffnen ihre Türen. In Osttirol findet das Programm zwischen 15:30 und 22:30 Uhr statt.

Auf Social Media Teilen:          

Universität Innsbruck

  Innrain 52, 6020 Innsbruck
  Österreich
  +43 512 507-0
  public-relations@uibk.ac.at
  http://www.uibk.ac.at

Logo Universität Innsbruck

Könnte Sie auch interessieren