LiSEC liefert 500. Bearbeitungsmaschine bis Ende 2016 aus

LiSEC liefert 500. Bearbeitungsmaschine bis Ende 2016 aus
Alexander Kronsteiner, Leiter Produktmanagement zufrieden: Bis Jahresende liefert das Unternehmen wahrscheinlich die 500. Bearbeitungsanlage aus.

Hausmenning (A) LiSEC, Weltmarktführer bei Anlagen und Software für die Verarbeitung von Flachglas verzeichnet Langzeiterfolg bei Anlagen für Bearbeitung. Laut Plan soll der österreichische Anlagenbauer bis Jahresende die 500. Bearbeitungsmaschine ausliefern.

Die ersten Anlagen
Die Erfolgsgeschichte begann Ende 1998, als die erste Bearbeitungsanlage nach England ausgeliefert wurde – dabei handelte es sich bereits um eine Hochleistungs-Säumanlage die etwa alle elf Sekunden eine Fensterscheibe gesäumt hat und viele Jahre in Betrieb war. Auslöser dafür war damals, neben der Anforderung, dass viele der Scheiben vor zu spannen waren, die gesetzliche Sicherheitsanforderung in der UK. Alexander Kronsteiner, Leiter Produktmanagement bei LiSEC: „Isoliergläser mussten gegen Schnittverletzungen geschützt werden. Das war mit dem Säumprozess kostengünstiger zu bewerkstelligen, als mit den bis dahin praktizierten Abdeckklebebändern rund um das Isolierglas“. Bald danach stieg LiSEC generell in den Bearbeitungsmarkt ein: Als erster Anbieter am Markt mit vertikaler Wasserstrahltechnologie. Es folgten vertikale Bearbeitungsmaschinen mit Umfangscheiben-Technologie – versehen mit Patenten, die äußerst qualitätsrelevant waren.

Zuvor waren alle Bearbeitungsmaschinen horizontal gebaut – LiSEC war der eindeutige Trendsetter der vertikalen Bearbeitung – andere Anbieter ziehen jetzt nach. LiSEC bleibt dieser Linie treu und entwickelt sie konsequent weiter.

Bearbeitung von Kanten
LiSEC legt seit Jahren Wert auf die Bearbeitung von Kanten, denn die Wichtigkeit dieser hatten die LiSEC Ingenieure bereits sehr früh erkannt. Der Anteil an gehärtetem Glas, wo zumindest ein Saum notwendig ist, sowie der Anteil an bearbeiteten Gläsern in der Innen- und Fassadenarchitektur sind ununterbrochen am Steigen. Daher wurden immer mehr gefräste und polierte Kanten, meist auch mit größer werdenden Formaten, benötigt.

Eigenes Team
Hinter den Bearbeitungsmaschinen bei LiSEC steht ein eigenes Team aus Konstrukteuren das sich um Maschinenbau und Automation kümmert und diese weiterentwickelt. Die Bearbeitungssparte verfügt ebenfalls über einen eigenen Fertigungsbereich, hat ein eigenes Produktmanagement und hat eigene Schulungsexperten im LiSEC Service- und Trainingscenter. Die wesentlichen Produktgruppen werden bei LiSEC in naher Zukunft in Geschäftsbereichen abgebildet – so auch der Bereich Bearbeitungsmaschinen.

Große Nachfrage
Bearbeitungsmaschinen von LiSEC sind weltweit im Einsatz – vor allem in Ost- und Westeuropa, Australien, Teilen Asiens und den USA. Dabei sind auch die großen Industriepartner Kunden von LiSEC. Sie schätzen vor allem die Fähigkeit von LiSEC, die stabilsten und langlebigsten Bearbeitungsanlagen zu bauen (es wird fast ausschließlich rostfreien Edelstahl verarbeitet) und auch bei schweren Anforderungen (Jumbogrößen und darüber) verlässliche, wirtschaftliche Qualität zu liefern.

„Seit Monaten verzeichnen wir eine verstärkte Nachfrage nach Bearbeitungsanlagen“, so Othmar Sailer, CEO der LiSEC Gruppe. „Wir werden sowohl Produktionskapazitäten aufstocken, als auch mehr Schulungstermine anbieten. Wenn die Nachfrage so stark bleibt, werden wir gegen Jahresende die 500. Anlage verkaufen. Für mich der Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“

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