Rosenbauer: 150 Jahre lodernde Leidenschaft

Rosenbauer: 150 Jahre lodernde Leidenschaft
CEO Dr. Dieter Siegel

Leonding (A) Bereits  1866  war  es  das  oberste  Ziel  von  Gürtlermeister  Johann  Rosenbauer,  die Feuerwehr in Linz so gut wie möglich auszustatten und die Brandbekämpfung zu revolutionieren. 150 Jahre später ist dies immer noch das Ziel des international tätigen und  führenden Feuerwehrausstatters Rosenbauer. Modernste Fahrzeuge für Kommunen, Flughäfen und Industrien sowie Schutzausrüstung, Feuerlöschsysteme und der stationäre Brandschutz vervollständigen das Portfolio des Komplettanbieters. Immer wieder überzeugte Rosenbauer in den vergangenen 150 Jahren mit Innovationskraft seine Kunden in der ganzen Welt und setzt damit die Standards in Technik und Design.

So zum Beispiel 1991 bei der Vorstellung des Flughafenlöschfahrzeuges PANTHER, das seither auf unzähligen Flughäfen weltweit für die Sicherheit der Passagiere sorgt. Innovationskraft zeigte das Unternehmen auch schon 1871, als die Feuerwehrleitern aus eigener Konstruktion mit Preisen ausgezeichnet wurden und 1910 bei der Auslieferung der ersten Dampfspritze. Begeisterung löste 1950 die Vorführung von Europas erstem Hochdrucknebellöschsystem aus. Mit geringen Wassermengen konnten Brände damit noch schneller gelöscht werden. 1988 feierte die Tragkraftspritze FOX ihre Premiere, die bis heute eines der beliebtesten Produkte der Rosenbauer Kunden ist. Eine wahre Revolution des Feuerwehrautos schafft Rosenbauer 1994 mit dem AT – kurz für Aluminiumtechnologie. Durch den Aufbau aus Aluminium ist das Fahrzeug um ein Vielfaches leichter und flexibler.

Mit Innovationen zum Trendsetter der Branche
Im neuen Jahrtausend glänzt Rosenbauer mit einer Vielzahl an innovativen Produkten und setzt sich schließlich als Weltmarktführer durch. Und obwohl Rosenbauer 1994 an die Börse geht, steht eine nachhaltige und langfristige Entwicklung des Familienunternehmens im Mittelpunkt. „Oberstes Ziel ist es, unsere Kunden auch weiterhin von unserer Innovationskraft in der Feuerwehrtechnik und der Qualität der Produkte zu überzeugen. Herausragende Innovationen, die die Zukunft der Feuerwehren prägen, haben uns zum Trendsetter der Branche gemacht“, bestätigt CEO Dr. Dieter Siegel die Linie des Konzerns.

Doch nicht nur die neuesten Produkte machen Rosenbauer aus, sondern auch die hohe Zuverlässigkeit gegenüber seinen Kunden. Diese zeichnet sich neben der Qualität auch durch ein weltweites Kundendienstnetz aus. In über 100 Ländern bietet das Unternehmen Wartung, 24-Stunden-Service und Refurbishment an, um die Funktionssicherheit der Fahrzeuge und Geräte zu gewährleisten.

Möglich machen dies rund 3.300 Mitarbeiter, die sich an den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden orientieren. Denn obwohl  alle  Feuerwehren  das  gleiche  Ziel  haben,  so  sind  doch  die  Arbeitsweisen  sehr  unterschiedlich.  Um  daher  den amerikanischen Markt mit gänzlich anderen Anforderungen bedienen zu können, wagte Rosenbauer 1995 den Markteintritt in die USA. Und das zurecht: 2016 tragen dort über 900 Mitarbeiter an drei Standorten zum Erfolg des Unternehmens bei.

Um beste Qualität liefern zu können, setzt Rosenbauer auf eigene Produktion aus einer Hand. Fertigungsbereiche, die unmittelbare Auswirkungen auf die Funktion des Endproduktes haben, hält der Weltmarktführer im Haus. Dies geschah in den letzten 150 Jahren einerseits durch den Ausbau der Produktion in Österreich – und damit der Schaffung von rund 1.500 heimischen Arbeitsplätzen  –  und  andererseits  durch  den  Zukauf  von  spezialisierten  Unternehmen  auf  der  ganzen  Welt.  So  zuletzt beispielsweise durch die Gründung eines Joint Ventures in Italien, wo nun die Rosenbauer Rovereto Srl Hubrettungsbühnen baut. Weitere Produktionsstätten in Deutschland, Slowenien, Spanien, Russland, Singapur, Saudi-Arabien und den USA garantieren maßgeschneiderte Produkte für die internationale Brandbekämpfung.

Ein  Konzept,  das sich bezahlt  macht:  Denn  in  über  150  Ländern  sind  Kunden  von  Rosenbauer  überzeugt.  Das  nördlichste Fahrzeug steht beispielsweise in Spitzbergen, während das südlichste auf der Antarktis stationiert ist. Der internationale Vertrieb stand bei Rosenbauer von Beginn an im Fokus. Waren es zuerst nur Deutschland und die Donaumonarchie, so landeten bereits in den 1920er Jahren die ersten Rosenbauer Pumpen und Autospritzen in China, Japan und Siam. Und auch in Zukunft werden die  Mitarbeiter von Rosenbauer rund um den Globus aktiv sein, um Kunden von der Innovationskraft und der Zuverlässigkeit ihrer Produkte zu überzeugen.

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