Spatenstich für Collini Innovationsfabrik in Bludesch

Spatenstich für Collini Innovationsfabrik in Bludesch
Der Spatenstich für die neue Collini Innovationsfabrik in Bludesch. (Foto: Collini)

Bludesch (A) Mit einer feierlichen Zeremonie wurde am 17. November 2015 bei Collini in Bludesch eines der größten Bauvorhaben Vorarlbergs eingeleitet. Zahlreiche Gäste feierten den Baustart des neuen Feuerverzinkungswerks, welches in knapp einjähriger Bauzeit entstehen wird.

Feuerverzinkung Next Generation
„Es geht um die Schaffung neuer Standards“ hob Thomas Götze, Collini Geschäftsführer Sparte Feuerzink, in seiner Eröffnungsrede zum Spatenstich der Innovationsfabrik hervor.

Das Collini Innovationswerk wird neue Standards schaffen - für die gesamte Branche und darüber hinaus. Standards, was die technische Ausstattung und Reaktionsfähigkeit auf Kundenwünsche betrifft. Standards aber auch in Bezug auf eine zukunftsweisende Arbeitsplatzgestaltung.

In der Region Walgau möchte Collini sich als wirtschaftlicher „Leuchtturm“ und besonders attraktiver Arbeitgeber platzieren.

„Der Standort ist hervorragend an das Autobahnnetz angebunden und damit ausgezeichnet erreichbar. Produktionsstart in der neuen Collini Innovationsfabrik ist im vierten Quartal 2016“, erklärte Otmar Burtscher, Projektleiter und Geschäftsführer Sparte Feuerzink Collini, während seiner Projektvorstellung. „Mit dem Neubau entstehen dringend benötigte Produktionsflächen, zusätzlich sind hochmoderne Büro- und Sozialräume geplant. Damit ist die Sparte Feuerzink gerüstet für die Zukunft.“

Spatenstich in großer Runde
Feierlicher Höhepunkt der Eröffnungszeremonie bildete der Spatenstich. Diesen führte Standortleiter Gottfried Techt in großer Runde - gemeinsam mit den Mitarbeitern Samet Erekli, Cengiz Demiral, dem Lehrling Robert Bitschnau und zahlreichen Gästen und Projektmitgliedern durch.

Unter den Gästen fanden sich neben Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, welcher Glückwünsche des Landes Vorarlberg für ein gutes Gelingen des Bauwerks überbrachte, auch der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser, Georg Geutze von der Wirtschaft im Walgau, Jürgen Kessler vom Wirtschaftsbund und Manfred Rein Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Ebenfalls anwesend waren das Projektteam des Standortes Bludesch, Vertreter des Planungsbüros Warnecke und ein Team des bauausführenden Unternehmens Tomaselli Gabriel Bau, im besonderen Geschäftsführer Philip Tomaselli.

Mit vor Ort war auch Johannes Collini, Vorstand Collini Gruppe. Er sprach in seiner Rede über die Wichtigkeit des Wirtschaftsstandort Vorarlberg „Es ist eine überaus innovative Region. Wissenschaft und Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft schaffen neue Impulse und tragen zur Entwicklung bei.“

Collini International
Das traditionsreiche Vorarlberger Familienunternehmen Collini, kann auf eine mehr als 115-jährige Firmengeschichte blicken. Es ist in den letzten Jahrzehnten zum führenden „Unternehmen Oberfläche“ in Europa gewachsen. Die dynamische Entwicklung lässt sich auch an den heute zwölf Standorten, die in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Italien sowie Russland betrieben werden. Collini beschäftigt heute 1.400 Mitarbeiter, rund 500 davon in Vorarlberg.

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