Tridonic Produktion Dornbirn startet ins LED-Zeitalter

Tridonic Produktion Dornbirn startet ins LED-Zeitalter
CEO Alfred Felder

Dornbirn (A) Jetzt werden Betriebsgeräte für Zukunftstechnologie hergestellt. Tridonic hat auch in Dornbirn die Fertigung von Betriebsgeräten für LED gestartet.

Das Werk in der Färbergasse ist mit hochentwickelter und effizienter Produktionstechnik ausgerüstet und stellt damit jetzt auch Geräte für die Zukunftstechnologie LED her.

Produziert werden sogenannte Konverter, die dafür sorgen, dass LED-Leuchten mit der richtigen Stromspannung betrieben werden. Sie werden bereits an anderen Tridonic-Standorten hergestellt. LEDs gelten als die Technologie, die in den nächsten Jahren immer mehr konventionelle Lichtquellen wie Leuchtstofflampen und andere ersetzen. Diese Halbleiter-Lichtquellen brauchen deutlich weniger Energie als herkömmliche Leuchtmittel. Auch diese werden mit elektronischen Geräten betrieben, die bislang schon in Dornbirn erfolgreich hergestellt werden. Tridonic hat sich damit einen Namen in der Lichtbranche gemacht und beliefert Leuchtenhersteller auf der ganzen Welt.

Der Markt für LED-Leuchten wächst stark und die Hersteller benötigen dafür auch die passenden Konverter. In der Färbergasse läuft jetzt die erste Serienfertigung dieser elektronischen Betriebsgeräte. Diese Geräte werden bei den Tridonic-Kunden direkt in die Leuchte eingebaut. Sie sind das „Herzstück“ in der Leuchte, das für einen energiesparenden Betrieb sorgt.

Zusätzlich ist für den Tridonic Standort in Dornbirn auch die Herstellung von LED-Modulen als ein weiterer Schritt ins LED-Zeitalter fest eingeplant. Dabei handelt es sich um Platinen, die mit LED bestückt werden und damit als Lichtquelle in die Leuchten eingebaut werden. Eine erste Testreihe läuft zur Zeit im Werk in der Färbergasse.

Dort wird auch beständig daran gearbeitet, dass die Marke Tridonic weiterhin wettbewerbsfähig produzieren kann. So läuft gerade eine neue, innovative Test- Anlage an, mit der alle Ausgangstests für nahezu jeden hergestellten Produkttyp durchgeführt werden können. Produkte, die zu testen sind, lassen sich ohne Werkzeug und darum sehr schnell auf Trägerplatten legen. Die Testköpfe erkennen mit der entsprechenden Software das Produkt und führen die entsprechenden Tests durch. Das bedeutet wesentlich kürzere Durchlaufzeiten und geringere Werkzeugkosten. Die Umrüstzeit für die Testköpfe ist ebenfalls sehr kurz. Dieses Konzept haben die Tridonic Spezialisten selbst entwickelt. Bereits im vergangenen Jahr wurde das Produktionslayout und damit der gesamte Produktionsprozess im Werk Dornbirn optimiert. Zudem wurde eine neue Lüftungsanlage installiert und damit die Arbeitsbedingungen weiter verbessert.

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