Volksbank Vorarlberg Gruppe mit Ergebnis zum 3. Quartal 2014 zufrieden

Volksbank Vorarlberg Gruppe mit Ergebnis zum 3. Quartal 2014 zufrieden
Vorstandsvorsitzender Betr.oec Gerhard Hamel

Rankweil (A) Die Volksbank Vorarlberg Gruppe schloss das dritte Quartal 2014 mit einem zufrie-denstellenden Ergebnis ab. Die Kundeneinlagen stiegen um 8,70 Prozent auf 1.497,81 Mio. Euro – Bestätigung für das hohe Vertrauen der Kunden und Mitglieder in die Volksbank Vorarlberg. Die Konzernbilanzsumme verringerte sich aufgrund der nach wie vor geringen Kreditnachfrage auf 2.206 Mio. Euro, das EGT beläuft sich auf 4,38 Mio. Euro.
Die Fokussierung auf den heimischen Markt und die optimale Betreuung von Privat- und Firmenkunden stehen im Mittelpunkt des Geschäftsmodells der Volksbank Vorarlberg. Wie der am 27.11. veröffentliche Quartalsbericht zum 30. September zeigt, konnte auch im 3. Quartal 2014, trotz schwieriger Rahmenbedingungen und der nachwievor herausfordernden Zinslandschaft, ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.

Angesichts der guten Risikostreuung konnte ein deutlicher Rückgang der Kredit-Wertberichtigungen erzielt werden. Dem gegenüber wurde die restliche Beteiligung am Spit-zeninstitut ÖVAG in Höhe von 3,4 Mio. Euro vollständig abgeschrieben. Die Neustrukturie-rung des Volksbanken-Verbundes ist bereits im Gange und soll bald möglichst umgesetzt sein. „Für die Kunden der Volksbank Vorarlberg ändert sich dadurch unmittelbar gar nichts“, so Vorstandsvorsitzender Betr.oec Gerhard Hamel, „da wir bereits seit vielen Jahren eine eigenständige Bundesländer-Volksbank sind.“

Primäreinlagen und Eigenkapital erhöht
Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden – dazu zählen Spar-, Sicht- und Termineinla-gen – konnte seit Jahresbeginn ein Zuwachs von 8,70 % erzielt werden. Insgesamt wurden die Primäreinlagen um 91,46 Mio. Euro oder 5,75 % gesteigert und betrugen zum Stichtag 1.683,09 Mio. Euro. Gerhard Hamel sieht in der aktuellen Entwicklung ein wichtiges Signal für das Vertrauen der Kunden in die Volksbank Vorarlberg. „Ein Zuwachs bei den Primärein-lagen bedeutet, dass die Menschen ihr Erspartes und ihre Sicherheiten unserer Bank anver-trauen. Dies bestätigt uns in unserem Bestreben, führend in der regionalen und persönlichen Kundenpartnerschaft zu sein.“ Ebenfalls stark gestiegen sind die Provisionserträge.

Erfreulich ist auch die Entwicklung des Eigenkapitals. Die anrechenbaren Eigenmittel der Gruppe konnten um fast eineinhalb Prozentpunkte auf 13,52 % gesteigert werden.

Auszeichnung für Beratungsqualität
Beim eben veröffentlichten Elite Report 2015 wurde die Volksbank Vorarlberg im Zuge des größten Bankentests im deutschsprachigen Raum zum sechsten Mal in Folge mit der Höchstnote „summa cum laude“ ausgezeichnet und zählt somit zu den besten Vermögens-verwaltern in der Region. Unter den österreichischen Banken belegte die Volksbank Vorarl-berg den zweiten Rang. Neben über 125 Jahren Erfahrung im Umgang mit Geld stellt vor allem ein klar definierter Anlageprozess mit strikter Risikobegrenzung den Schlüssel zum Erfolg dar. Die Vermögensverwaltung wird auch im kommenden Jahr ein Schwerpunkt in der Volksbank Vorarlberg sein.

Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet sich die Volksbank Vorarlberg Gruppe eine tendenziell positive Entwicklung. „Dank des Engagements unserer Mitarbeiter und der erfolgreichen Fokussierung auf unser Kerngeschäft rechnen wir mit einem soliden operativen Ergebnis“, so Betr.oec Gerhard Hamel.

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