Volksbank Vorarlberg: Positives Ergebnis neuerlich durch ÖVAG belastet

Volksbank Vorarlberg: Positives Ergebnis neuerlich durch ÖVAG belastet

Rankweil (A) Die Volksbank Vorarlberg konnte 2012 trotz des schwierigen Marktumfeldes ein positives operatives Ergebnis erzielen. Das vorläufige Betriebsergebnis 2012 liegt im zweistelligen Bereich, so Vorstandsvorsitzender Gerhard Hamel. Allerdings wird dieses gute Ergebnis durch einen erst jetzt bekannt gewordenen außerordentlichen Abschreibungsbedarf durch die ÖVAG-Beteiligung belastet.

Erst letztes Jahr hatten die regionalen Volksbanken insgesamt EUR 234 Mio. Kapital zur Stützung der ÖVAG eingebracht, die Volksbank Vorarlberg davon EUR 12,4 Mio. Ein Teil dieses Betrags muss nun bereits wieder abgeschrieben werden.

Als größte eigenständige Volksbank Österreichs ist die Volksbank Vorarlberg besonders gefordert und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Sanierung der ÖVAG. Gerhard Hamel, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Vorarlberg, betont, dass diese Abschreibungen und Zahlungen sich zwar negativ in der Bilanz niederschlagen, auf der anderen Seite kann die Volksbank Vorarlberg aus eigener Kraft die Restrukturierung der ÖVAG ermöglichen. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vorarlberg leisten sehr gute Arbeit, die Kunden schenken uns ihr Vertrauen,– nur zeigt sich dieses Engagement aufgrund der Belastungen aus Wien nicht im Ergebnis.“

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