Volksbank Vorarlberg setzt auf neues Vertriebskonzept

Volksbank Vorarlberg setzt auf neues Vertriebskonzept
Der Vorstand der Volksbank Vorarlberg: Betr.oec. Gerhard Hamel, Vorstands-vorsitzender (l.) und Dr. Helmut Winkler, Vorstands-direktor

Rankweil (A) Bei der Volksbank Vorarlberg stehen die Zeichen auf Wachstum und Veränderung. Unsere Analysen zeigen, dass der Vorarlberger Markt für uns Entwicklungspotential verspricht, erklärt Vorstandsvorsitzender Gerhard Hamel. „Diese Chancen können wir nützen, wenn wir rasch auf die geänderten Bedürfnisse der Kunden mit den richtigen Maßnahmen reagieren“, so Hamel. Dazu gehören eine Bündelung der Kompetenzen in Beratungszentren sowie innovative Angebote wie neue Flagship-Filialen.

Die Volksbank Vorarlberg wird 2016 neue Wege im Vertrieb einschlagen und den Fokus auf den Ausbau von modernen Beratungszentren legen. Die Filialen in Höchst, Nüziders und Frastanz werden im Zuge dessen mit benachbarten Filialen zusammengelegt. Die drei Filialen werden bis Jahresende aufgelassen, alle Mitarbeiter werden weiter beschäftigt. Mit dieser Neuorganisation werden die bestehenden Filialen gestärkt und zu regionalen Beratungszentren, die eine wesentliche Funktion in der Marktoffensive übernehmen werden, so Gerhard Hamel.

Weitere Neuerungen betreffen den Ausbau des Private Banking sowie einen Ausbau der Beratungsleistungen im Privatkunden- und im KMU-Bereich. So wird in Dornbirn am Marktplatz eine Flagship-Filiale für Private Banking-Kunden entstehen und in Dornbirn Schoren ein Beratungscenter für Privat- und Firmenkunden, welche alle Themen um Unternehmens-Förderungen, Wohnbau Versicherung, Anlage und Immobilien für unsere Kunden abdeckt.

Bekenntnis zum Montafon: Neue Filiale in Schruns
Ein klares Bekenntnis gibt es von der Volksbank Vorarlberg zum Standort Montafon: In Schruns wird eine neue Filiale errichtet, die mit einem innovativen Konzept einen Mehrwert für Privat- und Kommerzkunden in der ganzen Talschaft schaffen soll. Mit dem Neubau der Filiale in Schruns am Eingang der Fußgängerzone wird in diesen Tagen begonnen. Geplant ist eine Kooperation mit einem regionalen Partner.

Wachstumsstrategie und Kundenorientierung
Unser Ziel ist es, in Zukunft noch näher zum Kunden zu kommen und unsere Marktposition in Vorarlberg weiter auszubauen, erklärt Vorstandsvorsitzender Hamel. Für die notwendige Neuausrichtung wurden in den letzten Monaten die Bedürfnisse der Kunden gründlich analysiert. Online-Banking wird demnach auch in Zukunft noch weiter ansteigen, während die Filialen immer seltener besucht werden und vor allem Geldtransaktionen nicht mehr am Schalter, sondern zunehmend nur noch online durchgeführt werden. Gleichzeitig wurde eine gestiegene Nachfrage nach umfassender Beratung und nach flexiblen Beratungszeiten festgestellt.

„Mit unserer Neuausrichtung passen wir uns dem modernen Lebensrhythmus an und werden unseren Kunden das bieten, was sie suchen: Beratungszentren mit kundenfreundlichen Öffnungszeiten und Berater, die da sind, wenn der Kunde sie braucht und auch den Kunden zu Hause besuchen“, so Gerhard Hamel.

Abendöffnungszeiten und Kunden-Hotline
Kundenfreundliche Maßnahmen wurden von der Volksbank Vorarlberg schon früh gesetzt, wie die Anpassung der Abendöffnungszeiten für berufstätige Kunden und die Einrichtung einer eigenen Telefon-Hotline, dem Kundenservice-Center (MSC/KSC). Dieser telefonische Service wird von den Kunden gerne in Anspruch genommen und bringt einen hohen Zufriedenheitsgrad: „Drei Viertel der Probleme lösen wir schon beim ersten Telefonat“, berichtet Gerhard Hamel.

Interdisziplinäre Teams für „Lebensfragen rund ums Geld“
Viele Themen wie Wohnbau, Kredite, Veranlagung, Vorsorge, Immobilien, Versicherungen oder Private Banking erfordern auch in Zukunft ein persönliches Gespräch mit dem Bankberater des Vertrauens. Diese „Lebensfragen rund ums Geld“ werden in den neuen Beratungszentren, die in den größeren Filialen eingerichtet werden, durch interdisziplinäre Berater-Teams optimal beantwortet – eine kompetente Lösung für komplexe Fragestellungen aus einer Hand. Und auch für die Berater selbst ist es motivierend, im Team mit mehreren Kollegen aus unterschiedlichen Fachbereichen die richtige Lösung für den Kunden gemeinsam zu erarbeiten. Die Stärkung der Beraterkompetenz ist eine Säule der Wachstumsstrategie der Volksbank Vorarlberg, die zweite ist die Nähe zum Kunden als regionaler Bank-Partner, die dritte die Motivation der Mitarbeiter sich an diesem Prozess aktiv zu beteiligen, meint Vorstandsvorsitzender Gerhard Hamel: „Es wird in Zukunft jene Bank vorne liegen, die bereit ist die geänderten Wünsche der KundKunden an eine Bank zu erfüllen und auch neue unkonventionelle Methoden zuzulassen.“

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