Weiterentwicklung der 12. „art bodensee“ in Dornbirn präsentiert

Weiterentwicklung der 12. „art bodensee“ in Dornbirn präsentiert
Bei der heutigen Pressekonferenz wurde die 12. "art bodensee" präsentiert.

Dornbirn (A) In der Pressekonferenz wurde die Sommer Kunstmesse „art bodensee“ näher vorgestellt und die diesjährigen Neuerungen gezeigt. Von morgen Freitag bis Sonntag wird die 12. „art bodensee“ wieder die Kunst- und Kulturlandschaft im Vier-Länder-Eck am Bodensee bereichern. 

Am heutigen Previewtag wurde die namhafte Auswahl an rund 40 Galerien sowie neun Institutionen aus sechs Ländern auf der Messe Dornbirn vorgestellt. Dieses Jahr steht vor allem moderne und zeitgenössische Kunst im Vordergrund. Die Förderung des Vorarlberger Nachwuchskünstlers Peter Wehinger sowie ein vielfältiges Vermittlungsprogramm runden das Angebot ab.

Weiterentwicklung sichtbar
Passend in einer der Ausstellungshallen wurde die „art bodensee“ von Messe-Geschäftsführer Mag. (FH) Dietmar Stefani und Projektleiterin Isabella Marte heute Freitag den Medien vorgestellt. „Die ‚art bodensee’ hat sich in den Jahren ihres Bestehens einen sehr guten Namen gemacht und ist zu einer Impulsgeberin der Kunst- und Kulturlandschaft in der Bodenseeregion geworden. In diesem Jahr hat sie nun eine deutliche Weiterentwicklung erfahren und zeichnet sich durch eine nochmalige Steigerung der Qualität und Vielfalt der teilnehmenden Galeristen sowie Institutionen aus“, erklärt Dietmar Stefani.

Für Projektleiterin Isabella Marte, die seit 2011 bemüht ist die „art bodensee“ einer Neuausrichtung zu unterziehen, beschreibt die Kunstmesse vor allem als regional und weltoffen, authentisch und innovativ, klassisch wie experimentell, persönlich und qualitätvoll. „Es ist bereits jetzt ersichtlich welche Weiterentwicklung dieser Kunstmarkplatz in den nächsten Jahren erleben soll. Wir setzen nämlich einerseits auf Kontinuität, indem wir die besten Galerien der Bodenseeregion versammeln und somit ein starkes Bekenntnis zur Regionalität setzen – und andererseits wollen wir auch dem traditionell hohen Qualitätsanspruch der hiesigen Kunstsammler Rechnung tragen, indem wir als Erweiterung des regionalen Angebots auch internationaler ausgerichtete Galerien gewinnen. Was übrigens für die diesjährige ‚art bodensee’ bereits gelungen ist“, berichtet Marte.

Stellvertretend für den Fachbeirat, der die jährliche Auswahl der Galerien vornimmt, erläuterten Helena Vayhinger (Galerie Vayhinger) und Eva-Maria Bechter (EMB Contemporary Art) das Besondere der Sommer-Kunstmesse. „Die art bodensee ist immer ein perfekter Standort. Das war in der Vergangenheit so und wird in der Zukunft genauso sein. Der Standort mit dem Vier-Länder-Eck ist einfach ideal für die ganze Szene hier in der Region. Das Ziel kann also nur sein, dass man diese grandiose Region miteinbindet – in jeder Beziehung, sei es kulturell, wirtschaftlich oder mit der Architekturszene – und das ist die Zukunft, worauf man aufbaut“, erklärt Helena Vayhinger.

Zeitgenössisches im Fokus
In zwei Hallen finden sich rund 40 Galerien mit den Schwerpunkten Moderne und Zeitgenössische Kunst. Das vielseitige Vermittlungsprogramm mit kostenlosen Führungen, Künstlergesprächen, Kulturführungen im Bodenseeraum und einem Kunstprogramm für Kinder, bietet den perfekten Rahmen für Kunstkenner als auch Kunsteinsteiger jeglicher Art. Zudem bereichern interessante Kooperationen, wie mit dem poolbar Festival, dem Origano Festival oder dem Bregenzerwald Tourismus, das Angebot der Sommer-Kunstmesse.

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