Werner Böhler: „Wir müssen Zugang zu Beratung und Service über alle Kanäle ermöglichen!“

Werner Böhler: „Wir müssen Zugang zu Beratung und Service über alle Kanäle ermöglichen!“

Die neueste Integral-Umfrage belegt: Kunden erwarten mobile Bankgeschäfte

•    45%  der Smartphone-Besitzer wollen Kontostand am Handy abfragen.
•    Neue iPhone netbanking-APP und mobiles Banking für alle Smartphones ab 25.6.2011
•    Gelebte social media: Kunden entwickeln netbanking-APP selbst weiter
•    Neue Kommunikationswege: Facebook, Video-Beratung und Webinare

„Es geht nichts über den persönlichen Kontakt mit den Menschen“, stellt Vorstand Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen, klar. „Dennoch müssen wir den Zugang zu Beratung und Service auch über alle anderen Kanäle ermöglichen, also eine Multi-Channel-Bank sein.“ Darin sehen die Vorstände der Vorarlberger Sparkassen eine klare strategische Ausrichtung in Richtung Zukunft: Zusätzlich zum klassischen Filialgeschäft werden nun bei Erste Bank und Sparkassen verstärkt neue Kommunikationswege eingeschlagen.

Bankgeschäfte am Smartphone „selbstverständlich“
Eine große Mehrheit der Österreicher erwartet – laut einer aktuellen INTEGRAL-Umfrage - von ihrer Bank optimierte Netbanking-Services für Smartphones, insbesondere für die Erledigung einfacher Bankgeschäfte sowie Service Applikationen: Ein Viertel der Smartphone-Besitzer will Überweisungen mobil durchführen, 45% den Kontostand abrufen und 41% erwarten eine einfache Sperre bei Verlust oder Diebstahl der Kredit- oder Bankomatkarte.

Die Internetnutzung liegt im zweiten Quartal 2011 bei 80%. Der Trend geht eindeutig weiter in Richtung mobile Touchgeräte. Ein Drittel der Österreicher (das sind 43% der Internetnutzer) besitzt bereits ein Smartphone. Die Bereitschaft, APPs zu installieren, ist sehr groß. 68% haben diese bereits installiert, immerhin 21% wissen, wie das geht. Nur 11% wissen nicht, wie man eine APP  aufs Handy bringt.

Mobiles netbanking und neue iPhone APP
Erste Bank und Sparkassen reagieren auf den Smartphone Boom in Österreich. Nach dem Launch der Basisversion im Herbst 2010 wird jetzt ein optimiertes mobile netbanking für iPhone Nutzer Wirklichkeit: Die neue iPhone Netbanking-APP bietet Überweisungen, Kontostandabfragen sowie eine sofortige Sperre von Bankomatkarten für Erste Bank und Sparkassen-Kunden an. Ein Highlight dabei ist die rasche „iPhone 2 iPhone“-Überweisung via Bluetooth. Dabei können sich zwei iPhone-User in Echtzeit Geld von einem Konto aufs andere via Handy überweisen. Vorausetzung ist, dass beide auf ihrem iPhone die Bluetooth-Funktion aktiviert haben und im netbanking-Bereich eingeloggt sind. „Das ist besonders praktisch, um einem Freund oder Kollegen rasch etwas geborgtes Bargeld zurückzugeben“, bestätigt Böhler. Die neue iPhone Netbanking-APP ist ab 25. Juni 2011 im österreichischen APP Store von Apple kostenlos downloadbar. Die bewährten Funktionen der ersten Version wie Bankomat- und Filialfinder mittels GPS, aktuelle Research News oder Fremdwährungskurse sind darin integriert.

Für alle anderen Smartphones gibt es ab sofort ein mobiles Internetportal mit Netbanking, das sich automatisch an das Display der jeweiligen Handymarke optimal anpasst. Diese Anwendung ist in Zusammenarbeit mit der YOC Central Eastern Europe GmbH entstanden. Eine eigene netbanking-APP für das am stärksten wachsende Betriebssystem Android ist für Ende 2011 geplant.

Testuser und Blogger für Weiterentwicklung gesucht
Erste Bank und Sparkassen suchen ab sofort Testuser, die die neue iPhone netbanking-APP und das mobile Netbanking für alle Smartphones auf Funktionalität und User-Freundlichkeit hin testen. Dabei können sich Interessierte aus ganz Österreich auf http://modernsteskonto.sparkasse.at bewerben und sich als Testuser registrieren. Unter allen Bewerbern werden übrigens drei iPads verlost; die Testuser erhalten EUR 200,- Testhonorar auf ihr Konto gutgeschrieben.

Die Tester bloggen dann in regelmäßigen Abständen ihre Erfahrungsberichte und Meinungen zum mobilen Netbanking und der iPhone APP. Etwaige Verbesserungspunkte und Weiterentwicklungsvorschläge werden direkt an das Entwicklerteam weitergeleitet, das sich ernsthaft damit auseinandersetzt und nach Prüfung auch den anderen Usern per Update zur Verfügung stellt. Die Bewerbung als Testuser ist bis 11. Juli 2011 möglich. Danach startet der Blog.

Neue Kommunikationswege: Facebook, Video-Beratung und Webinare
„Die Kommunikation mit den Kunden wird nicht nur mobiler, sondern auch vielfältiger“, hält Werner Böhler fest. Dass dieses Bedürfnis durchaus gegeben ist, lässt sich an den stark steigenden Facebook-User-Zahlen ausmachen: 2,5 Millionen Österreicher sind bereits aktive Nutzer auf dieser Plattform. „Während viele Unternehmen Plattformen wie Facebook noch ignorieren, präsentieren sich Erste Bank und Sparkassen unter www.facebook.com/erstebank.sparkasse als offener und gesprächsbereiter Partner. Besonders im Jugendbereich erreichen wir in Vorarlberg mit spark7 unter www.facebook.com/spark7Vorarlberg erfolgreich unsere jungen Kunden“, bestätigt Böhler.

Als weitere Maßnahme pilotiert die Erste Bank zurzeit Webinare  mit Kunden zum Thema Fremdwährungsfinanzierungen. Die ersten fünf haben bereits erfolgreich stattgefunden. Teilnehmer der Webinare können im Anschluss auch eine Einzelberatung per Video in Anspruch nehmen. Dabei steht der Bank-Experte per Videochat mit den meist von zu Hause eingewählten Kunden in Kontakt, erklärt aktuelle Informationen zu den Entwicklungen und beantwortet Kundenfragen im virtuellen Plenum.

Ein weiteres Projekt ist der Berater Chat, der momentan geprüft wird. Dabei können sich Kunden über die Homepage per Chat direkt mit einem Mitarbeiter verbinden lassen und ihre Fragen online stellen, die in Echtzeit beantwortet werden.

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