Zumtobel Group startet mit dem Bau eines neuen Werks in Serbien

Zumtobel Group startet mit dem Bau eines neuen Werks in Serbien
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić (Vierter von links) und Zumtobel Group CEO Ulrich Schumacher (Sechster von links) gemeinsam mit Vertretern der Familie Zumtobel und der serbischen Regierung sowie dem österreichischen Botschafter in Serbien, Johannes Eigner (Fünfter von rechts), beim Spatenstich des neuen Werks der Zumtobel Group in Niš, Serbien.

Dornbirn/Niš (A/SRB) Vertreter des österreichischen Lichtkonzerns Zumtobel Group und der serbischen Regierung haben den Start der Bauarbeiten für das neue Werk eingeläutet. Innerhalb der nächsten zweieinhalb Geschäftsjahre entsteht auf einem Grundstück in der südlichen Industriezone von Niš ein Werk, das im Endausbau 40.000 Quadratmeter umfassen soll und 30 Mio EUR kosten wird. Die ersten Produkte sollen im Geschäftsjahr 2018/19 in der neuen Fabrik vom Band laufen. Der Bau des Werkes wird in zwei Phasen erfolgen und sich über die nächsten zweieinhalb Geschäftsjahre erstecken.

Den Spatenstich nahm Zumtobel Group CEO Ulrich Schumacher gemeinsam mit Serbiens Präsident Aleksandar Vučić und dem österreichischen Botschafter in Serbien Johannes Eigner vor. Neben dem gesamten Vorstand des Lichtkonzerns waren auch Vertreter des Aufsichtsrats vor Ort in Niš.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit dem heutigen Spatenstich den Startpunkt für den Bau unseres neuen Werks setzen. Diese Investition ist einer der wichtigsten strategischen Schritte in der Neuausrichtung des Produktionsnetzwerks der Zumtobel Group. Mit dem Werk in Serbien können wir uns langfristig erfolgreich am Markt positionieren und unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern. Der Bau des Werks ist Teil unserer globalen Strategie und die ideale Ergänzung für unser bestehendes Produktionsnetzwerk. Serbien nimmt innerhalb der Region Osteuropa eine zentrale Position ein und hat eine Vielzahl weiterer strategischer Vorteile, welche zum Erfolg dieses Projekts führen werden“, sagt Ulrich Schumacher, CEO Zumtobel Group.

In dem Werk in Serbien soll vor allem das in den nächsten Jahren geplante, zusätzliche Volumen produziert werden. In einem von hohem Preisdruck geprägten Marktumfeld, bietet der neue Standort der Zumtobel Group die Möglichkeit, ihre Kernmärkte in Europa zu optimalen Kosten zu bedienen. Zudem stärkt der Lichtkonzern damit seine Präsenz in dem dynamischen Wachstumsmarkt Osteuropa.

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