Oberösterreich Startups

AI Hub: Neuer Coworking Space für AI Startups in der Tabakfabrik Linz

smec
18.05.2018 06:50

Linz (A) Das Linzer Unternehmen smec bietet ab sofort Teile seines 2017 fertiggestellten Büros in der Tabakfabrik als Coworking Space für AI Startups an. Gemeinschaftsbereiche wie Küche, Gym etc. können dabei mitbenutzt werden. Erreicht werden sollen Startups im AI-Bereich, um Innovation zu fördern und jungen Unternehmen Platz für Wachstum zu bieten.

smec - Smarter Ecommerce bietet ab jetzt Teile seiner Bürofläche in der Linzer Tabakfabrik als Coworking Space an. Die Räumlichkeiten in dem geschichtsträchtigen Peter-Behrens-Bau, der mittlerweile ein Hotspot für die oberösterreichische Technologie- und Kreativwirtschaft ist, wurden 2017 für smec neu gestaltet. Das oberösterreichische Softwareunternehmen verfolgte dabei eine klare Vision und entwickelte auf den rund 1.700m2 ein offenes Bürokonzept, welches zum Arbeiten und Verweilen einlädt. Beim Coworking sollen auch Gemeinschaftsbereiche (Küche, Gym, …) mitbenutzt werden dürfen.

Mit dem neuen Coworking Office Space sollen nationale und internationale Tech-Startups (AI, Machine Learning, Data Science, Data Viz, …) angesprochen werden. Die Idee dahinter ist, jungen Startups Platz zur Verfügung zu stellen und Ideenaustausch zu ermöglichen – ein Raum, in dem ähnlich gesinnte Leute in inspirierender Atmosphäre Innovation leben.

smec hat im März dieses Jahres außerdem Linz.AI ins Leben gerufen, um den laufenden Austausch innerhalb der lokalen Szene zu fördern.

Christian Gorbach, CTO smec: “Künstliche Intelligenz wird unser Leben verändern. Richtig und gut angewendet, kann AI dem Menschen in Zukunft dienen und unterstützen. Obwohl wir uns schon langjährig mit den Themen des maschinellen Lernens auseinandersetzen, bringen uns die Fortschritte in diesem Bereich in letzter Zeit doch immer wieder selbst zum staunen. Wir merken, wie sehr man von
regelmäßigem Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg profitieren kann. Von unserer großen Bürofläche können wir außerdem etwas Platz entbehren, den junge Startups gut benötigen können. Ich denke an unsere eigene Zeit als kleines Startup zurück, bei der wir aus einer Wohnung heraus arbeiteten.”