Sieben Start-ups in Inkubationsprogramm aufgenommen

Sieben Start-ups in Inkubationsprogramm aufgenommen
(v. l.): Mag. Michael Pucher (Leitner­Leitner), DI (FH) Thomas Weiss (Authentic Vision GmbH), Mag. Rudolf Bernhard (FFG), DI Lorenz Maschke (WKS), Dr. Bernd Litzka (aws) und Netzwerkkoordinator Mag. Oliver Wagner (ITG Salzburg) bei der Jurysitzung.(Foto: Startup Salzburg)

Salzburg (A) Die Startup Salzburg Factory, das Inkubationsprogramm der Netzwerkinitiative Startup Salzburg startet mit sieben aussichtsreichen Salzburger Start-ups in die zweite Runde. Mag. Michael Pucher von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei LeitnerLeitner, DI (FH) Thomas Weiss, Mitgründer des Start-ups Authentic Vision GmbH, Mag. Rudolf Bernhard von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und Dr. Bernd Litzka von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) wählten die besten Bewerber kürzlich bei einer Jurysitzung aus. 

Professionelle Unterstützung bis zur Marktreife
Ziel des Programmes ist, die innovativen Jungunternehmen auf ihrem Weg zum Markt zu begleiten und sie fit für Finanzierungen und Beteiligungen zu machen. Die Erfahrungen, die die Organisatoren bei der Premiere des Inkubationsprogramms gesammelt haben, haben dazu beigetragen, dass das Programm optimiert werden konnte. „Nach der Evaluierung mit den Teilnehmern des ersten Durchgangs haben wir die Organisation noch etwas gestrafft und optimiert, wodurch wir diesmal nicht fünf, sondern sieben Start-ups in derselben Qualität betreuen können“, sagt Factory-Leiter DI Lorenz Maschke, Start-up-Beauftragter der WKS. Die Factory ist ein zentrales Element der Netzwerkinitiative Startup Salzburg, die im ersten Jahr ihres Bestehens einiges bewegt hat. „Das zeigt sich auch an der hohen Qualität und Bandbreite der Einreichungen und den vielversprechenden Geschäftsideen, die heuer zur Auswahl standen“, sagt Netzwerkkoordinator Mag. Oliver Wagner von der ITG Salzburg.

Folgende Projekte wurden aufgenommen:

Barkinsulation: Dank innovativer Presstechnologie kann die Isolierfähigkeit von Baumrinde für neue Produkte und Verfahren genutzt werden.

BiLLiTii: App für die Vernetzung beeinträchtigter Menschen zum Austausch und zur Freizeitgestaltung.
Blumatix: Software für das automatische Erfassen von Rechnungen.
Easy Vegan: Teilfertige vegane Convenience-Produkte für Großküchen.
muucare: Sensoren und Steuerungstechnik für optimales Klima im Kuhstall.
Original+Ski: Ski, die an Körper und Fahrstil des Skifahrers angepasst werden.
Sitworxx: Orthopädische Steh- und Arbeitshilfe, die Menschen mit Behinderung bzw. vor oder nach Operationen den Arbeitsalltag erleichtert.

Das Programm beginnt im Sommer und beinhaltet unter anderem Coachings zu Unternehmensentwicklung, Marketing, Förderungen und Investorenansprache. Gemeinsam mit einem Betreuer der Netzwerkinitiative wird eine Roadmap erstellt, die weitere Schritte auf dem Weg zur Marktreife definiert. Zudem wird den Jungunternehmern ein erfahrener Mentor aus der Wirtschaft zur Verfügung gestellt, der das Start-up bei der Zielerreichung unterstützt.

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