Poesis Consulting stellt prozessbasierten Ansatz zur Einführung von ERP-Software vor

Poesis Consulting stellt prozessbasierten Ansatz zur Einführung von ERP-Software vor

Klaus (A) Das Risiko, dass ERP-Projekte schief gehen, ist umso größer, je weniger das Unternehmen seine Prozesse kennt bzw. „im Griff“ hat. Wenn man ein ERP-Projekt von der Zielsetzung her analysiert, wird sehr schnell klar, dass es im Kern darum geht, alle wesentlichen End-to-End-Prozesse auf eine neue Basis zu stellen.

Poesis Consulting nahm vergangenen Monat am Microsoft Dynamics Community Summit teil. Bei dieser international renommierten Konferenz kommen jedes Jahr Entwickler, Nutzer und Berater aus aller Welt zusammen, um sich über die neuesten Trends, Entwicklungen und Best Practices rund um die Microsoft Dynamics D365 Produkte (ERP, CRM, BI, ...) auszutauschen.

Im Rahmen dieses Events haben Mario Moschen und David Uecker den von Poesis Consulting entwickelten und in der Praxis bereits erprobten prozessbasierten Ansatz zur ERP-Einführung vor Fachpublikum präsentiert.

Die Arbeit mit Prozessen und somit auch das Verändern von Prozessen gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben eines solchen Projektes. Wenn es gelingt, Prozesse im Rahmen eines ERP-Projektes neu zu denken, sie zu optimieren und dabei dem Standard, den die Software vorgibt, „zuzuarbeiten“, dann reduziert man nicht nur Projektkosten, sondern professionalisiert auch das Unternehmen zusätzlich. Die positiven Auswirkungen entfalten dann oft jahrzehntelang ihre Wirkung.

Dennoch wird die Bedeutung einer sauber strukturierten Prozesslandkarte sowie sorgfältig dokumentierter Prozesse mitunter mit dem Hinweis relativiert: „Wir kennen unseren Laden!“, oder gar negiert: „Alles graue Theorie, das Systematisieren und Dokumentieren hält uns nur unnötig auf… Wir wollen loslegen und nicht Prozesse malen“. Diese Haltung ist fahrlässig und oft fatal.

In vielen kleineren und mittleren Unternehmen (unter 2000 Mitarbeiter) fehlt beispielsweise oft das Bewusstsein für die Bedeutung eines guten Projektmanagements und eine strukturierte, systematische Herangehensweise. Oftmals starten diese Unternehmen dann übereilt in die Projekte, Kosten- und Aufwandsschätzungen werden in der Regel überstiegen und externe Berater mit entsprechendem Fachwissen zu spät hinzugezogen. Dabei spielen externe Berater häufig eine entscheidende Rolle für den Projekterfolg, da sie über entsprechendes Know-how und Praxiserfahrung verfügen: Bereits in der Vorbereitungsphase wird in Abstimmung mit dem Implementierungspartner eine detaillierte Roadmap erstellt, die sich über die gesamte Projektdauer spannt und zudem die Basis für das Controlling bildet. Abweichungen werden damit rasch identifiziert.

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