Takeda investiert 24 Millionen Euro für neue Technologien und Anlagen am Standort Linz

Takeda investiert 24 Millionen Euro für neue Technologien und Anlagen am Standort Linz
Takeda investiert jährlich einen zweistelligen Millionenbetrag in seinen Linzer Standort.

Linz (A) Takeda Linz investiert jährlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag am Standort Linz in die Produktionsverbesserungen seiner Anlagen. Seit 2011 hat das Unternehmen rund 240 Mio. Euro in Linz investiert. Für 2021 ist ein Investitionspaket von 24 Mio. Euro vorgesehen.

Takeda in Linz ist Teil der internationalen Takeda Gruppe mit japanischen Wurzeln, die zu den erfolgreichsten Pharmaunternehmen weltweit zählt.
„Unsere Mission ist die rechtzeitige Versorgung der Patienten. Dafür stellen wir innovative Medikamente sowie medizinische Produkte in höchster Qualität her. Jeder einzelne leistet dafür einen wesentlichen Beitrag“, sagt Takeda Linz Standortleiter Roland Fabris der für 2021 ein Investitionsprogramm im zweistelligen Millionenbereich ankündigt.

Starker Impuls für Standort Linz
Geplant ist am Linzer Produktionsstandort 24 Mio. Euro in neue Anlagen und Technologien zu investieren. Das Pharmaunternehmen setzt damit den nächsten zukunftsweisenden Meilenstein für die Entwicklung des Produktionsstandortes Oberösterreich. Jährliche Investitionen im zweistelligen Millionenbereich stärken den Standort Linz und ermöglichen Takeda weiteres Wachstum und eine nachhaltige Absicherung der Innovations- und Technologieführerschaft. Seit 2011 wurden in den Linzer Produktionsstandort rund 240 Mio. Euro investiert.
„Die nachhaltigen jährlichen Investitionen von Takeda sind ein deutliches Bekenntnis zum Produktionsstandort Linz. Der Ausbau von Innovation und Technologisierung sind die Eckpfeiler einer modernen Zukunft. Sie sind die entscheidenden Schlüsselfaktoren, um auf internationalen Märkten zu punkten“, sagt Standortleiter Fabris.

24 Mio. Euro für neue Technologien und Anlagen
Den Schwerpunkt der Investitionen bilden Neuerungen und Änderungen für Produktionsanlagen und Abläufe, gefolgt von Projekten für Automatisierung und Digitalisierung. „Einen großen Anteil unserer Investitionen verwenden wir auch für Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsthemen, die einen wichtigen Bestandteil unserer lokalen Produktionsabläufe ausmachen“, so Fabris. In dem Gesamtpaket befinden sich auch Investitionen für Kapazitätssteigerungen und Infrastrukturprojekte.

Größter heimischer Pharma-Arbeitgeber
Takeda forscht, entwickelt und produziert in den folgenden Bereichen: Onkologie, Gastroenterologie, Neurowissenschaften, seltene Erkrankungen, plasmabasierte Arzneimittel und Impfungen. Zu den Hauptprodukten in Linz zählen ein Schlaganfall- Medikament, ein Hightech-Pflaster, das in der Chirurgie angewendet wird, um an inneren Organen lokale Blutungen zu stillen und Gewebeoberflächen zu versiegeln, Notfallsmedikationen, Onkologieprodukte und ein Biologikum für die intravenöse und subkutane Darreichung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Takeda ist mit
4.500 Mitarbeitern in Österreich der größte Arbeitgeber der heimischen Pharmabranche. Der Linzer Standort beschäftigt 600 Mitarbeiter in unterschiedlichen Bereichen.

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