Marco Spitzar: Designer an die Macht – Designer gehören in Managementboards der Unternehmen

Marco Spitzar: Designer an die Macht – Designer gehören in Managementboards der Unternehmen
Marco Spitzar „wartet“ auf die Geburt einer neuen Spezies...

Dornbirn (A) Am Donnerstag, den 28. Mai 2015 um 18 Uhr laden Marco Spitzar und sein Team zur Eröffnung des studio spitzar in den Wasserturm in der Dornbirner Färbergasse. Keine Werbeagentur, keine klassische Agenturstruktur, sondern acht visionäre „Design Thinker“ rund um Marco Spitzer wollen in Zukunft Unternehmen aktiv mitgestalten und zu mutigem Denken und Handeln anregen. Die Forderung: Designer an die Macht – Designer sollen Teil des Managementboards sein – wie in internationalen Unternehmen bereits üblich. Die Eröffnung wird in den kommenden Tagen von einer Plakataktion – „Geburt einer neuen Spezies – alles ist denkbar“  – angekündigt.

Eine bewusst gewagte Plakatkampagne „Geburt einer neuen Spezies – alles ist denkbar“ kündigt in den nächsten Tagen die Eröffnung des studio spitzar am 28. Mai 2015 an. Im Wasserturm in der Dornbirner Färbergasse fand Agenturinhaber und Geschäftsführer Marco Spitzar mit seinem achtköpfigen Team die idealen Räumlichkeiten für die Agentur, in der es keine klassischen Agenturstrukturen im herkömmlichen Sinne gibt. „Wir, das studio spitzar, sind Design Thinker – Wir sind nicht nur mutig, sondern visionär und bringen Design in den Unternehmensentwicklungsprozess. Unser Credo: Designer an die Macht! Was jetzt etwas provokant klingen mag, ist ganz einfach zu verstehen: Wir fordern ein Umdenken. International sind Designer längst in den Managementboards von Unternehmen und Konzernen angelangt, das ist hier zu Lande im Moment noch nicht vorstellbar. Designer an die Macht unterstreicht die Dringlichkeit und Wichtigkeit unserer Forderung“, gibt Marco Spitzar in die Agenturstruktur und -ausrichtung Einblick und ergänzt: „Anhand eines Beispiels wird dies anschaulich. Apple setzt den Leuten kein Produkt vor, sondern stellt sich die Frage nach dem herrschenden Bedarf und designt bzw. entwickelt in einem nächsten Schritt dazu das passende Produkt – nicht umgekehrt. Der angestrebte Prozess des studio spitzar sieht ein ähnliches Prozedere vor: forschen – übersetzen – erzählen – gestalten. Ein Projekt beginnt nicht erst mit der Geburt, sondern bereits beim ersten Gedanken daran. Wir Design Thinker führen und formen diese Entwicklung.“ Das interdisziplinäre studio spitzar-Team setzt dabei auf starke Partnerschaften mit Experten aus den verschiedensten Bereichen.

Storytelling und Trendscouts
In der Praxis beginnt dieser Prozess bereits beim Erkennen von Trends und Bewegungen. „Es geht darum Trends vorzeitig als solche wahrzunehmen und das Lebensgefühl, das durch diese transportiert wird, auch durch das Produkt, das Handeln oder eine Dienstleistung eines Unternehmens spürbar und erlebbar zu machen. Das Storytelling, also genau dieses Erzählen und Greifbarmachen des gewissen Lebensgefühls, genau dieses Lifestyles ist dabei ein wichtiger Teil unserer Arbeit“, so Spitzar. Als Beispiel nennt Spitzar den Finanzsektor oder die Werte einer Firma. Auch scheinbar „trockene“ und auf den ersten Blick „unattraktive“ Themen würden über Storytelling realisierbar bzw. greifbar und somit nicht nur leichter verständlich, sondern auch wesentlich ansprechender.

Design schafft Nutzen – Designer an die Macht
„Unter Design versteht man aber nicht nur die Gestaltung von Gebrauchsgegenständen oder Ähnlichem. Gutes Design schafft auch einen großen Nutzen – Stichwort Service-Design, also die Gestaltung von Dienstleistungen. Idealerweise arbeiten in solch einem Design-Prozess Unternehmensberater, Unternehmensentwickler und Designer eng zusammen, um vor allem kunden- und marktgerechte aber auch zeitgerechte Dienstleistungen zu entwickeln“, erklärt Marco Spitzar abschließend.

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studio spitzar

  Im Wasserturm, Färbergasse 15, 6850 Dornbirn
  Österreich
  +43 5572 398009

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