spusu erhält Top-Service-Qualitätssiegel

spusu erhält Top-Service-Qualitätssiegel
spusu-Geschäftsführer Franz Pichler (m.) erhielt die Urkunde und das Qualitätssiegel für Kundenorientierung (Foto: Christian Husar)

Wien (A) 19 österreichische Unternehmen unterschiedlicher Branchen erhielten im Rahmen der "fête d'excellence" im 21er Haus in Wien vor über 100 Gästen das Qualitätssiegel "Top Service Österreich 2017" für besondere Kundenorientierung. Basis für die Auszeichnung ist eine wissenschaftlich entwickelte Befragung von Kunden und Management sowie ein Audit für die besten Unternehmen. Unter den Top-Unternehmen holte auch der österreichische Mobilfunkanbieter spusu beim ersten Anlauf den zweiten Platz. Gesamtsieger wurde das Bankinstitut ING-DiBa Austria.

Kunde hat oberste Priorität
"Ein junges Unternehmen der Telekommunikationsbranche, das binnen zwei Jahren viele seiner Kunden durch Einfachheit, Menschlichkeit und Fairness zu Fans gemacht hat", so die Gastgeber Dr. Barbara Aigner und Dr. Christian Rauscher vom Beratungs- und Marktforschungsinstitut emotion banking bei der Preisverleihung. spusu-Geschäftsführer DI Franz Pichler nahm die Auszeichnung entgegen und konnte sich einen kleinen Seitenhieb gegen den direkten Mitbewerber nicht verkneifen:

"Wir sind ein junges Unternehmen und haben jetzt mit dem zweiten Platz schon T-Mobile auf Platz 3 überholt", so Pichler scherzhaft und weiter: "Die Orientierung am Kunden hat bei spusu seit der Gründung 2015 oberste Priorität. Unser Credo lautet 'einfach. menschlich. fair' und genau so stehen wir auch unseren KundInnen und MitarbeiterInnen gegenüber. Die heutige Auszeichnung ist für uns eine schöne Würdigung und zugleich Bestätigung, dass wir mit dieser Philosophie auf einem sehr guten Weg sind."

Beschwerden noch unzureichend für Kunden-Rückgewinnung genutzt
"Für uns war heuer interessant, dass die meisten Unternehmen in den offensichtlichen Themen der Kundenorientierung wirklich gute Arbeit leisten", kommentierte Top-Service-Geschäftsführerin Dr. Barbara Aigner die Ergebnisse des heurigen Wettbewerbs. Fast alle schenken dem Kunden ein offenes Ohr, haben freundliche Mitarbeiter und arbeiten an fehlerfreien Prozessen. Aber trotzdem entstehe nur bei einem Teil der Kunden das Gefühl, passgenaue und durchdachte Lösungen zu erhalten. Und läuft einmal etwas schief, dann werden auch die Beschwerden nicht zur Rückgewinnung genutzt. Im Gegenteil, dann ginge es in neun von zehn Fällen weiter bergab.

Bürokratie als Hemmschuh für Kundenorientierung
Bei den Unternehmen intern falle auf, dass das Top-Management sich selbst bereits höchst kundenorientiert sieht, die Organisationen dahinter jedoch nicht immer ganz Schritt halten können. Hier stecken die Unternehmen voll im Umbruch: "Während kulturbildende Roadshows abgehalten werden, weht im Alltag noch ein Geist der Bürokratie", sieht Co-Geschäftsführer Dr. Christian Rauscher noch Potenziale zur Steigerung von Kundenorientierung nach innen und außen.

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