"Drive, Digitalisierung, Diversity": SKF Österreich mit Schwung aus der Krise

SKF-Österreich zum attraktivster Arbeitgeber derBranche gekürt. (Foto: SKF Österreich)

Steyr (A) "Auch SKF Österreich konnte sich der globalen Krise nicht entziehen. Wir sind aber in Summe gut durch die Krise gekommen und gehen mit einem starken proaktiven Ansatz optimistisch in die Zukunft", berichtet Franz Hammelmüller, Vorstand der SKF Österreich AG. "So sind individuelle Lagerlösungen aus Steyr nach wie vor sehr gefragt. In den Geschäftsbereichen Pumpen, Kompressoren und Schienenfahrzeuge konnten wir in den vergangenen Monaten große Aufträge namhafter globaler Kunden gewinnen. Und im automotiven Sektor laufen aktuell vor allem in den Bereichen LKW und Elektromobilität sehr spannende Zukunftsprojekte", blickt Hammelmüller optimistisch in die kommenden Monate.

SKF Österreich nimmt im internationalen SKF Konzern eine wichtige Rolle ein. Der schwedische Konzern SKF zählt mit 91 Produktionsstätten in der ganzen Welt zu den führenden Technologieanbietern für Mobilitätsanwendungen.

In Steyr ist SKF seit über 30 Jahren aktiv. Hier befindet sich das Zentrum für innovative und hocheffiziente SKF Wälzlager- und Keramiktechnologien und der Sitz von SKF Österreich AG, zu dem noch das SKF Werk im steirischen Judenburg mit Fokus auf leistungsstarke Dichtungssysteme gehört.

Menschen machen den Unterschied
Ein Geheimnis des Erfolges liegt in der Kombination von innovativen technologischen Ansätzen mit einem klaren Fokus auf Kunden mit Premiumanspruch und der langjährigen Erfahrung und Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die technologischen Umsetzungen können sich wahrlich sehen lassen: So kommt SKF Österreich AG Technologie beispielsweise in Formel 1 Boliden, Hochgeschwindigkeitszügen, Hochleistungs-Bikes oder Windrädern zur Gewinnung von Energie zum Einsatz.

"Es sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Unterschied ausmachen. Sie tragen mit ihrem Know-how, ihrem Einsatz und ihrem Spirit wesentlich zum Erfolg unseres Unternehmens bei", ist Franz Hammelmüller, Vorstand der SKF Österreich AG, überzeugt.
 
SKF stellt seit jeher den Menschen in den Mittelpunkt: Die berufliche und persönliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt dem Unternehmen besonders am Herzen. Mit attraktiven und familienfreundlichen Rahmenbedingungen möchte das Unternehmen den sich ändernden Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Laufe ihres Berufslebens möglichst gut entgegenkommen. Und die aktive Einbindung und Verantwortung in den Bereichen vor Ort tragen zu einem sehr wertschätzenden und entwicklungsorientierten Zusammenarbeiten bei SKF bei.

Digitalisierung und New Work
"Wir wurden kürzlich von einem Wirtschaftsmagazin, statista und kununu zum attraktivsten Arbeitgeber in der Branche gekürt. Diese hochkarätige Auszeichnung freut uns sehr, doch wir geben uns nicht mit dem Erreichten zufrieden: Wir wollen immer besser werden!", betont Tina Hohenthanner, die Personalleiterin von SKF Steyr.

So wird der gerade durch die Coronakrise beschleunigte "new way of working" auch den Arbeitsalltag bei SKF Steyr weiter beeinflussen: Digitalisierung und Flexibilisierung sind nicht nur Schlüsselworte in der Produktion, sondern auch in den administrativen Bereichen. Gleichzeitig wird auf Diversity und eine ausgeprägte Teamkultur großen  Wert gelegt. Denn erst im optimalen Zusammenspiel von Mensch und Technik und zwischen den verschiedenen Generationen kommen attraktive Arbeitsumfelder und Höchstleistungen zustande.

Shape the Future
"Die großen Herausforderungen – egal ob global oder lokal – können nur gemeinsam gelöst werden", ist Franz Hammelmüller überzeugt. "Die Coronakrise wird an Schärfe verlieren, die Klimakrise wird hingegen wieder ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit zurückkehren. Es ist als Leitbetrieb essentiell, generationsübergreifend zu denken und zu handeln und so Verantwortung zu übernehmen", betont Hammelmüller.

So setzt SKF Steyr im Umgang mit Ressourcen und einem aktiven Umwelt- und Klimaschutz Standards: Beispielsweise werden nahezu 100 % des Energieverbrauchs für die Produktion in den Werken Steyr und Jugendburg aus erneuerbaren Quellen abgedeckt.

Der schonende Umgang mit Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist ein wesentliches Grundverständnis von SKF. Auch das ist wohl einer der vielen Gründe, warum SKF als Arbeitgeber so attraktiv bewertet wird.

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SKF Österreich Aktiengesellschaft

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