24h-Pizzeria trifft den Zeitgeist: Start-up BistroBox hungrig auf Expansion

24h-Pizzeria trifft den Zeitgeist: Start-up BistroBox hungrig auf Expansion
BistroBox-Mitbegründer und Geschäftsführer Klaus Haberl Im Vorjahr wurden mehr als eine Million Pizzen, Snacks und Getränke verkauft. (Foto: BistroBox/Tesarek)

Holzhausen (A) Noch heuer soll die Zahl der Standorte in Österreich auf über 40 wachsen. Verdoppelung der Umsatzzahlen des starken Vorjahres: Mehr als 120.000 Pizzen in fünf Monaten verkauft. Franchise-Partner aus Wels übernimmt drei Standorte und eröffnet eine BistroBox neu.

Das Start-up-Unternehmen BistroBox fährt in Österreich weiterhin einen scharfen Expansionskurs. Mit ein Grund dafür ist die außergewöhnlich gute Geschäftsentwicklung - im Vorjahr wurden mehr als eine Million Pizzen, Snacks und Getränke verkauft.

Und auch das heurige Jahr läuft extrem stark. In den ersten fünf Monaten konnten mit mehr als 120.000 Pizzen die Verkaufszahlen aus dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sogar verdoppelt werden. Derzeit werden mit 18 Franchise-Partnern österreichweit 32 BistroBox-Standorte betrieben, heuer sollen mindestens zehn weitere Eröffnungen folgen.

Die 24h-Pizzeria liegt in Zeiten von Social Distancing, Take Away und zunehmender Selbstversorgung voll im Trend der Zeit: Sämtliche Standorte kommen gänzlich ohne Personal aus, Kunden können sich über Touch-Displays in nur zwei Minuten selbst eine hochwertige Steinofenpizza backen. Das erfolgreiche Konzept überzeugte auch den 32-jährigen Welser Andreas Hois.

Nach mehreren Jahren als Angestellter in der Logistikbranche suchte er den Weg in die Selbständigkeit und übernimmt nun als neuer Franchise-Partner drei BistroBoxen in Linz, Eferding und Machtrenk. Im September eröffnet er einen neuen Standort in Leonding.

Einführung der neuen Steinofenpizza als echtes Erfolgsrezept
Die Corona-Pandemie hat beim Unternehmen mit Stammsitz in Holzhausen (OÖ) zu einem beschleunigten Wachstum geführt. "Wir konnten auch während der Lockdown-Phasen an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr geöffnet halten", sagt BistroBox-Mitbegründer und Geschäftsführer Klaus Haberl: "Viele Menschen haben sich in Selbstbedienung schnell und einfach eine qualitativ hochwertige Pizza samt Getränk, oder einen Coffee to go bei uns geholt. Andererseits spüren wir aber auch, dass uns der Fokus auf die Qualität und die Einführung der Steinofenpizza nach neuer Rezeptur sowie die Ende letzten Jahres beschlossene Zusammenarbeit mit unserem neuen Lieferanten, einem der weltweit größten Pizzaproduzenten, einen wichtigen Schub gegeben haben."

Ausgeklügeltes Feedbackmanagement: 6.000 Rückmeldungen pro Monat
Der Erfolg dieser Qualitätsverbesserung lässt sich nicht nur an den gestiegenen Verkaufszahlen ablesen - an einem Standort wurden in einem Rekordmonat sogar knapp 3.000 Pizzen verkauft, sondern auch an den vielen positiven Rückmeldungen von Kunden. BistroBox setzt innerhalb seines Franchise-Systems auf ein ausgeklügeltes Feedback- und Beschwerdemanagement.

Kunden können ihre Meinung, Kritik und Verbesserungsvorschläge direkt über Feedback-Displays, auf der Webseite sowie über Social-Media-Kanäle wie Facebook kundtun. Jeder einzelne der monatlich bereits rund 6.000 Inputs geht via Zentrale direkt auf die eigenen Dashboards der Franchise-Partner, die bei Bedarf wiederum schnell mit Maßnahmen vor Ort reagieren können.  

Attraktive Standorte verfügbar
Auch bei BistroBox ist der Trend zu vegetarischen und saisonalen Produkten spürbar, so wurde zum Frühlingsstart eine neue "Spinatpizza" in das Sortiment aufgenommen. Ab Juli wird an sämtlichen Standorten der Sommer mit der neuen "Pizza Hawaii" endgültig eingeläutet. Für die geplante Expansion sucht BistroBox in ganz Österreich weitere Standorte und bietet neuen Franchise-Partnern ausgezeichnete Startmöglichkeiten. Derzeit sind beispielsweise sehr gute Lagen im Raum Linz, Wien, Fürstenfeld, sowie in Klagenfurt verfügbar.

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BistroBox GmbH

  Kirchenstraße 16, 4615 Holzhausen
  Österreich

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