Dipl.-Ing. Christian Maurer neuer Leiter des Umwelttechnik-Clusters in Linz

Dipl.-Ing. Christian Maurer neuer Leiter des Umwelttechnik-Clusters in Linz
v.l.: Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Dipl.-Ing. Christian Maurer, Bsc

Linz (A) Dipl.-Ing. Christian Maurer ist seit 1. Juli 2016 neuer Leiter des Umwelttechnik-Clusters (UC) in der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria. Der 33-Jährige aus Neuhofen/Krems ist seit knapp drei Jahren als Projektmanager im Mechatronik-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria tätig. „Wir werden unsere Aktivitäten vor allem bei zukunftsrelevanten Themen in der Umwelttechnik ausbauen und den Netzwerk-Gedanken vorantreiben“, erläutert Maurer. Er folgt Dipl.-Ing. Siegfried Keplinger, der dem UC-Team erhalten bleibt und dort als Projektmanager seine langjährige Erfahrung einbringen wird.

Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl begrüßt die Bestellung von Maurer zum neuen Clustermanger: „Der Umwelttechnik-Cluster genießt ein vertrauensvolles Verhältnis zu seinen Partnerunternehmen und in der Umwelttechnik-Community. Er hat in den letzten Jahren mit einer Vielzahl an Projekten, Workshops und Veranstaltungen hervorragende Arbeit geleistet und feiert heuer bereits sein 10-jähriges Jubiläum. Mit Christian Maurer ist das Netzwerk in besten Händen. Seine langjährige Erfahrung in der Energie- und Umwelttbranche kommt ihm in der neuen Position zugute. Er wird gemeinsam mit seinem Team den Umwelttechnik-Cluster als Kompetenzzentrum für firmenübergreifende Zusammenarbeit im Umwelttechnikbereich und als Anlaufstelle für innovative Themenstellungen weiter etablieren.“

Nach seinem Studium „Industrieller Umweltschutz“ mit Schwerpunkt Ver- und Entsorgungstechnik an der Montanuniversität Leoben sammelte Dipl.-Ing. Christian Maurer internationale Berufserfahrung als Projektleiter im Energie- und Industrieanlagenbau. Bereits seit August 2013 ist er als Projektmanager in der Abteilung Cluster und Netzwerke der Business Upper Austria tätig und leitete dort unteranderem das Projekt „Technik am Zug“, welches junge Menschen für die Technik begeistert.

Wo liegt die Zukunft der Umwelttechnik?
Aus seiner industriellen Tradition heraus hat Oberösterreich sehr gute Voraussetzungen, vorhandenes technologisches Knowhow für den Schutz und die Verbesserung der Qualität der Umwelt einzusetzen. „Deshalb wird die Förderung von technologischen Innovationen durch Vernetzung der Beteiligten innerhalb von Wertschöpfungsketten und dadurch Erschließung von neuen Märkten zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes beitragen," erläutert Maurer. Ressourceneffizienz, sichere saubere und effiziente Energieversorgung, smarte Logistik von Personen und Güter, Rest- und Wertstoffmanagement sowie Innovationsförderung und Internationalisierung sind nur einige Themen für die moderne Umwelttechnik steht.

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